Beschreibung der Attraktion
Flattnitz ist ein Gebirgspass in den österreichischen Alpen und ein kleines Skigebiet auf diesem Pass, bei Glednitz im Norden Kärntens. Der auf 1400 Metern Seehöhe gelegene Pass verbindet das Gurktal und das Murtal. Der Flatnitzpass war schon während der Herrschaft der alten Römer bekannt. Es wird in den 898 Dokumenten erwähnt. Im Jahr 1176 wurde hier im Auftrag von Bischof Gurk die Kapelle des Hl. Johannes des Täufers errichtet. Sie wurde 1330 renoviert und wurde eine Pfarrkirche. Flattnitz mochte die Kärntner Bischöfe, die den ganzen Sommer hierher kamen, sehr. Im 17. Jahrhundert wurden in der Nähe des Passes Vorkommen von Silber, Eisenerz und Blei entdeckt. Ein alter Kalkofen ist seit dieser Zeit erhalten geblieben. Flattnitz ist bei Wintersportlern sehr beliebt. Zu Beginn der Abfahrt, also auf eine Höhe von 1840 Metern, beförderte eine Sesselbahn recht alter Bauart, die in den 2000er Jahren nach einer Beschwerde eines Anwohners abgebaut wurde, die Gäste früher. Der Skilift ist noch auf der großen Skikarte mit allen markierten Loipen im Ort vorhanden. 2009 wurde ein Hochgeschwindigkeitslift gebaut, der nun Touristen nach oben bringt. Das Skigebiet Flattitz bietet seinen Gästen mehrere schwarze Pisten. einer von ihnen geht direkt unter der Seilbahn hindurch und endet am Fuße der Resorthotels. Die zweite schwarze Piste hat einen sehr engen Abschnitt, den nur die erfahrensten Skifahrer bewältigen können. Im Skizentrum Flatnitz gibt es auch Loipen für Anfänger. In der Nähe des Hauptparkplatzes befindet sich eines der Anfängerskigebiete.