Beschreibung der Attraktion
Der ethnographische Komplex "Belarussisches Dorf des 19. Jahrhunderts" befindet sich nicht weit von Mogilew gegenüber dem Gedenkkomplex "Buinitschnoye Pole". Der Komplex wurde 2006 aus belarussischen ethnischen Gründen gebaut. Der Zweck des Komplexes besteht darin, Touristen mit der Architektur, Traditionen, Ritualen und Volkskunst der Weißrussen vertraut zu machen.
Der ethnographische Komplex kann nicht als Freilichtmuseum bezeichnet werden - hier gibt es keine alten Exponate. Es ist vielmehr ein touristischer Kultur- und Unterhaltungskomplex. Alle nationalen Handwerke wurden hier jedoch sorgfältig nachgebildet. Hier wird allen gezeigt, wie früher Körbe, Möbel, Töpfe und Geschirr hergestellt wurden. Hier arbeiten echte Schmiede, Weber, Sticker, Töpfer, Tischler und andere Volkshandwerker.
Natürlich kann alles, was in der Meisterstadt des ethnografischen Dorfes produziert wird, angefasst, gerochen, geschmeckt, gekauft und sogar selbst hergestellt werden. Hier arbeiten eine Vielzahl von Meisterkursen, in denen Touristen unter Anleitung erfahrener Handwerker sich in einem bestimmten Handwerk versuchen können.
Es gibt auch ein traditionelles Herrenhaus, das ein Hotel und eine Taverne beherbergt. Sie können eine Windmühle, eine Taverne, ein gastfreundliches Bauernhaus besuchen. Sie können Gerichte und Getränke der nationalen belarussischen Küche probieren, Volksmusik hören, an Volksspielen und Festen teilnehmen.
Auf dem Territorium des ethnografischen Komplexes „Belarussisches Dorf“finden regelmäßig ethnographische Festivals, Volksfeste, Jahrmärkte und andere interessante Veranstaltungen statt, dank denen die ursprüngliche belarussische Kultur jedem, der hierher kommt, klarer und näher wird.