St. Magdalene (Magdalenenkirche) Beschreibung und Fotos - Österreich: St. Kanzian

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St. Magdalene (Magdalenenkirche) Beschreibung und Fotos - Österreich: St. Kanzian
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Video: St. Magdalene (Magdalenenkirche) Beschreibung und Fotos - Österreich: St. Kanzian

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Anonim
Kirche St. Magdalena
Kirche St. Magdalena

Beschreibung der Attraktion

Die römisch-katholische Kirche St. Magdalena befindet sich im ehemaligen Dorf Wasserhofen, das zur Stadt Sankt Kanzian gehört und als einer ihrer Ortsteile gilt. In Wasserhofen gibt es nur 580 Menschen, aber diese Menschen haben einen eigenen Tempel, der von der Kirche in Kunsdorf betrieben wird.

Die Kirche in Wasserhofen wurde im Namen von Maria Magdalena geweiht. Es ist ein kleiner, gedrungener Bau, bestehend aus einer spätgotischen Rotunde, an die östlich ein langgestrecktes rechteckiges Langhaus anschließt. Auf der anderen Seite des Tempels ist ein offener Holzanbau zu sehen. Über dem kegelförmigen Dach des mit Schindeln gedeckten Rundbaus befindet sich ein kleiner Holztürmchen mit Zwiebelkuppel. Eine schräge Bogentür führt vom Narthex in ein einziges Kirchenschiff von bescheidener Größe. Das Innendesign ist schlicht und sogar asketisch. Die flache Holzdecke ist mit bunten Fresken verziert. Im Tempel befindet sich auch ein Chor mit zwei Abteilen, der vom zeitgenössischen Künstler Valentin Oman gemalt wurde. Auf dem im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts geschaffenen Hochaltar befindet sich ein Bild der reuigen Maria Magdalena. Auch hier ist die Figur des Apostels Matthäus zu sehen.

Die Kirche St. Maria Magdalena wurde nach historischen Zeugnissen um 1580 erbaut und war ursprünglich evangelisch. Der Bau wurde von den Besitzern der benachbarten Burg bezahlt. Sie kümmerten sich um ihre Arbeiter, die sich zum Protestantismus bekennen. Anschließend wurde die Kirche St. Magdalena katholisch. Heute ist es den ganzen Tag geöffnet, nicht nur während der Gottesdienste.

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