Vitebsk Museum der internationalistischen Soldaten Beschreibung und Fotos - Weißrussland: Vitebsk

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Vitebsk Museum der internationalistischen Soldaten Beschreibung und Fotos - Weißrussland: Vitebsk
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Video: The Museum dedicated to the People’s Art School in Vitebsk, Belarus 2024, Juni
Anonim
Vitebsk Museum der Internationalistischen Krieger
Vitebsk Museum der Internationalistischen Krieger

Beschreibung der Attraktion

Das Vitebsk City Museum of Internationalist Warriors wurde am 17. Dezember 1992 auf Initiative der Vitebsker Union der Afghanistan-Kriegsveteranen gegründet. Im Februar 1996 wurde das Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Idee, ein Museum zum Afghanistankrieg zu schaffen, entstand Ende der 1980er Jahre. Im Witebsker Pionierpalast wurde eine Suchgruppe "Rotes Hackmesser" geschaffen. Gymnasiasten sammelten Erinnerungsstücke an die gefallenen afghanischen Krieger, organisierten Gedenkabende und Ausstellungen. Das Suchteam erstellte eine große Anzahl von Dokumenten, Fotografien, persönlichen Gegenständen und anderen Exponaten, die später in die Ausstellung des Museums aufgenommen wurden.

Das Museum besteht aus drei Sälen mit einer Gesamtfläche von 136 Quadratmetern. Das Museum eröffnet ein Denkmal: Ein Soldat hält seinen sterbenden Freund in den Armen. Der erste Saal erzählt von der Geschichte des Landes Afghanistan, seinen kulturellen Traditionen und dem Beginn des Krieges. Die Ausstellung heißt „Afghanistan. Wie war es… . Der zweite Saal ist der 103. Garde-Luftlandedivision gewidmet, die in Witebsk stationiert ist und ihren internationalen Dienst in Afghanistan erfüllt. Die dritte ist die Halle der Trauer. Es erzählt von den toten jungen Kerlen, von ihren militärischen Heldentaten und Schicksalen. Die Geschichten illustrieren die Heimatbriefe der Soldaten, Fotografien und Fotoalben, die Tagebücher der Toten. Das Museum beherbergt auch eine große Sammlung von Waffen, Uniformen und Spezialausrüstung aus der Zeit des Afghanistankrieges.

Das Museum hat sich das hehre Ziel gesetzt, die Erinnerung an die Helden des Afghanistankrieges zu verewigen. Damit die jüngere Generation weiß und versteht, was Krieg ist und wie er begann, damit die Namen der gefallenen Helden nicht vergessen werden.

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