Bonsaimuseum (Bonsaimuseum) Beschreibung und Fotos - Österreich: Seeboden

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Bonsaimuseum (Bonsaimuseum) Beschreibung und Fotos - Österreich: Seeboden
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Bonsai-Museum
Bonsai-Museum

Beschreibung der Attraktion

Das Bonsai-Museum befindet sich in der Messestadt Seeboden in Kärnten. Es ist das größte europäische Museum, das dieser japanischen Kunst gewidmet ist. Bemerkenswert ist, dass es ziemlich weit vom Stadtzentrum entfernt liegt - etwa zwei Kilometer, viel näher am Museum liegt die mittelalterliche Festung Sommeregg.

Das Bonsai-Museum wurde 1976 gegründet, wobei viele der hier präsentierten Exponate viel älter sind, einige sind über hundert Jahre alt. Das Museum selbst umfasst eine Fläche von 15.000 Quadratmetern, von denen zwei Drittel ein klassischer japanischer Garten sind, der nach alten buddhistischen Traditionen angelegt wurde. Hier gibt es nicht nur Zwergbäume, sondern auch gewöhnliche und beliebte japanische Steingärten.

Was die "Miniatur"-Bäume selbst betrifft, so gibt es mehr als dreitausend davon im Museum. Gleichzeitig können etwa 120 Sorten verschiedener Bäume und Sträucher unterschieden werden, die in Form von Bonsai angebaut werden. Kein anderer japanischer Garten oder gar ein Museum für japanische Kultur kann sich in dieser Hinsicht mit dem Museum in Seeboden messen, außerdem werden hier die alten Traditionen, die den Grundstein für diese Kunst legten, sehr ernst genommen.

Besonders schön ist das Bonsaimuseum im Herbst, wenn die Blätter eine goldene und karmesinrote Farbe annehmen, und natürlich im Frühling, wenn Azaleen, Akazie und natürlich Sakura blühen. Und im Mai-Juni finden normalerweise die berühmten Feste der japanischen Kultur im Museum statt. Zu beachten ist jedoch, dass das Bonsai-Museum in Seeboden nur in der warmen Jahreszeit geöffnet ist – von November bis März ist es geschlossen, sowie an Sonn- und Feiertagen. Die Dauer einer Standardführung durch das Museum beträgt etwa eine Stunde. Sowohl das Museum als auch der Japanische Garten können übrigens mit Hunden besucht werden.

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