Paris ist am meisten

Inhaltsverzeichnis:

Paris ist am meisten
Paris ist am meisten

Video: Paris ist am meisten

Video: Paris ist am meisten
Video: The Real Story of Paris Hilton | This Is Paris Official Documentary 2024, Juni
Anonim
Foto: Paris ist am meisten
Foto: Paris ist am meisten
  • Berühmtester Ort: Eiffelturm
  • Höchster Punkt: Montmartre-Hügel
  • Ältestes Restaurant: La Tour D'Argent (Silberturm)
  • Das angesagteste Viertel: Opera
  • Größtes Kulturzentrum: Pompidou
  • Größter Park: La Villette
  • Romantischster Ort: Wall of Love
  • Schönste gotische Kirche: Saint-Eustache

Paris ist eine erstaunliche Stadt, die eine reiche historische Vergangenheit, das reichste Welterbe, farbenfrohe Architektur und eine unvergleichliche Atmosphäre vereint. Dies ist eine dieser Städte in Europa, die Sie auf jeden Fall mindestens einmal in Ihrem Leben besuchen sollten.

Hier spielte sich die Weltgeschichte vor dem Hintergrund der Großen Französischen Revolution ab, hier schrieben Dumas, Moliere und Saint-Exupéry ihre Meisterwerke, in Paris entstand die Mode in den Werkstätten von Chanel und Dior. Und das ist nur ein kleiner Teil von allem, was diese schöne Stadt der Welt geschenkt hat. Wenn Sie eine Tour nach Paris unternehmen, ist es wichtig, einige Orte zu kennen, die Sie unbedingt besuchen müssen. Wenn Sie nicht dort sind, werden Sie Paris nicht besuchen!

Berühmtester Ort: Eiffelturm

Zweifellos ist dieses Symbol von Paris in aller Munde. Auch wenn Sie noch nie in dieser Stadt waren, wissen Sie genau, wie der Turm aussieht. Es wurde 1889 von Gustave Eiffel zum 100. Jahrestag der Französischen Revolution geschaffen. Der Turm wurde in 2 Jahren von 300 Arbeitern gebaut! Nach seinem Bau kritisierten viele den Eiffelturm, und der Turm wurde als "hässliches Skelett" bezeichnet. Doch in nur zwei Jahren kamen mehr als 2 Millionen Besucher, um die „eiserne Dame“zu sehen. Heute ist es die beliebteste Attraktion in ganz Frankreich. Vierzig Jahre lang war der Eiffelturm mit 324 Metern das höchste Bauwerk der Welt.

Höchster Punkt: Montmartre-Hügel

Viele Leute halten den Eiffelturm für den höchsten Ort in Paris, aber das ist nicht der Fall. Noch höher liegt der Gemeindebezirk Montmartre. Von dort aus können Sie den Turm und die ganze Stadt leicht sehen, die sich in voller Sicht öffnet. Der höchste Punkt von Montmartre ist die wunderschöne Basilika Sacre Coeur ganz oben auf dem Hügel. Der aus dem Lateinischen übersetzte Name Mons Martyrium bedeutet "Berg der Märtyrer". Um ganz nach oben zu gelangen, müssen Sie mehrere Treppen und Gehwege überwinden, aber am Ende des Weges werden Sie verstehen, dass es sich gelohnt hat. Alle Ecken des Montmartre sind sehr malerisch und bewahren eine besondere Atmosphäre der Kreativität: Hier malen Künstler ihre Bilder direkt auf den Straßen, Musiker spielen in ganzen Gruppen, es gibt viele gemütliche Cafés und Kabaretts. Hier wurde 2001 der berühmte Film "Amelie" gedreht. Montmartre ist ein ganz anderes, nicht typisches Paris. Tipp: Nicht zu früh aufbrechen, aber unbedingt den Sonnenuntergang beobachten, in den Strahlen der untergehenden Sonne ist der Blick über die ganze Stadt einfach traumhaft.

Ältestes Restaurant: La Tour D'Argent (Silberturm)

Dieses Haus ist bereits 435 Jahre alt! Es wurde erstmals 1582 erwähnt. Heinrich III. selbst und sein Gefolge speisten hier mehr als einmal. Wenn Sie hier sind, sollten Sie unbedingt das typische Gericht der gepressten Ente probieren, das Markenzeichen dieses Ortes ist Сanard au sang. Der Silver Tower gefällt auch mit seinem magischen Blick aus dem Fenster: Sie speisen in historischem Ambiente und bewundern die Seine und die Kathedrale Notre-Dame. La Tour D'Argent ist nicht nur das älteste Restaurant Frankreichs, sondern auch eines der traditionsreichsten und renommiertesten mit exquisiter leichter Küche und eigenem Weinkeller. Denken Sie nur: In den Kellern der Mitte des 19. Jahrhunderts lagern über 450 Flaschen Wein! Dies ist ein echtes lebendiges Weinmuseum.

Das angesagteste Viertel: Opera

Dieser Ort kann zu Recht als der Höhepunkt des Pariser Shoppings bezeichnet werden. Das 9. Viertel von Paris, das Oper genannt wird, besteht aus 30.000 Quadratmetern Boutiquen, Geschäften, Galerien und hier riskieren Sie, Ihr gesamtes Geld zu hinterlassen. Daher raten wir Ihnen, nicht gleich zu Beginn Ihrer Reise einen Rundgang durch die Oper einzuplanen. Hier fällt es wirklich leicht, in Shopping-Trance zu fallen. Galeries Lafayette ist ein wahres Juwel der Oper. Hier finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt: die kultigsten globalen Marken und Kreationen junger Designer, eine Vielzahl von Ausstellungen und Verkäufen. Zu Ihren Diensten stehen russischsprachige Mitarbeiter, die Sie jederzeit beraten können. Übrigens hat die Oper auch kulturelle Attraktionen zu bieten: das Wachsfigurenkabinett Grevin, die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und das Kabarett Folies Bergère. Aber dennoch lohnt es sich hier zum Shoppen zu gehen. Besser mal, es fliegt unbemerkt in die Einkaufsbummel.

Größtes Kulturzentrum: Pompidou

Das größte Kulturzentrum nicht nur in Paris, sondern in ganz Europa. Es wurde 1977 auf Initiative von Georges Pompidou eröffnet, um zeitgenössische Kunst zu studieren und zu entwickeln. Hier sehen Sie das Zentrum für zeitgenössische Kunst, verschiedene Ausstellungssäle, eine Bibliothek und das Institut für Forschung und Koordination von Akustik und Musik. Es ist nach dem Eiffelturm und dem Louvre die drittbeliebteste Touristenattraktion in Paris. Die Autorenschaft des Projekts gehört Renzo Piano und Richard Rogers. Sie haben das Gebäude so konzipiert, dass alle Kommunikationsmittel (nämlich Aufzüge, Rolltreppen, Rohrleitungen und Armaturen) außen liegen, was speziell für den Kulturraum im Inneren mehr Raum schafft. Schauen Sie sich dieses architektonische Monster unbedingt an.

Größter Park: La Villette

Die Zahlen sprechen für sich: 55 Hektar, davon 35 Grünflächen. Aber das ist nicht nur ein Park mit Bäumen und Blumen, sondern ein ganzer kultureller und öffentlicher Raum, der sich von Norden nach Süden erstreckt. Früher gab es an diesem Ort Schlachthöfe, aber in den 1980er Jahren setzte Bernard Chumi seine Fantasie und seine Hände ein, um dort etwas mehr zu schaffen. Jetzt verfügt La Villette über ein eigenes Wissenschaftsmuseum und das IMAX-Kino „Geode“mit einer riesigen Glaskugel auf dem Dach sowie Konzerthallen für verschiedenste Veranstaltungen. Im Park kann man einfach auf der breiten Galerie, die den Urk-Kanal überquert, flanieren, Inlineskaten gehen, sich einen Film oder eine Theateraufführung unter freiem Himmel ansehen, eine Ausstellung besuchen - eine Vielzahl von Möglichkeiten für einen gemütlichen Kultururlaub Seite an Seite mit Natur.

Romantischster Ort: Wall of Love

Auch hier könnte man meinen, es muss der Eiffelturm sein, aber nein. Die Wall of Love ist ein relativ junges Wahrzeichen in Paris: Sie erschien im Jahr 2000 in Montmartre. Die Künstler Daniel Boulogne, Frederic Baron und Claire Quito haben mehr als 40 Quadratmeter Wände mit Liebeserklärungen in mehr als 300 Sprachen der Welt geschmückt! Selbst ein Blinder kann die drei Hauptwörter lesen – sie sind in Blindenschrift angelegt. Jedes Jahr am 14. Februar werden weiße Tauben in der Nähe der Wand in den Himmel entlassen, als Symbol der ewigen Liebe. Viele Liebhaber besuchen diesen Ort und wünschen sich etwas. Dazu müssen Sie nur eine Inschrift in Ihrer Muttersprache finden, die Hände darauf legen und über die wichtigsten Dinge nachdenken.

Schönste gotische Kirche: Saint-Eustache

Die Schönheit der Kirche Saint-Eustache im ersten Arrondissement von Paris steht der berühmten Kathedrale Notre Dame in nichts nach. Um dies zu überprüfen, gehen Sie unbedingt hinein: Der Eintritt ist frei. Sie werden von der architektonischen Dimension begeistert sein: Die hohen Decken gehen mit Bögen ins Unendliche, die riesigen Fenster sind mit gotischen Mosaiken verziert, das Innere ist mit Skulpturen und Fresken verziert, und im Zentrum befindet sich auch die größte Orgel Frankreichs. Er wirkt wirklich wie ein Riese. Der ganze innere Inhalt von Sainte-Estage führt Sie in das ferne Mittelalter, denn die Geschichte der Kirche beginnt im Jahr 1532. Sonntags können Sie Chorkonzerte und Orgelmusik hören.

Foto

Empfohlen: