Betrachtet man die Stadtteile von Frankfurt am Main auf einer Karte, erfährt der Reisende, dass die Stadt verwaltungstechnisch in 16 Bezirke unterteilt ist, die wiederum aus 46 Bezirken bestehen.
Namen und Beschreibungen der Hauptbereiche
- Altstadt: Interessant ist der Römerberg mit dem Römer Rathaus (ein Gebäudekomplex, in dem der Kaisersaal hervorsticht, der mit einer Sammlung von Bildern von 52 Kaisern geschmückt ist), der skulpturale Gerechtigkeitsbrunnen (dargestellt die römische Göttin der Gerechtigkeit - Justitia) und die St.-Nikolaus-Kirche (entspricht dem Renaissance-Stil; an den Fassaden sieht man dekorative Elemente in roter Farbe vor einem Hintergrund aus hellem Stein; die Kirchenglocken läuten dreimal täglich und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich von Touristen). Darüber hinaus können die Gäste die St.-Bartholomäus-Kathedrale besichtigen (Besucher sehen den Uhrturm, ein Portal, das mit Statuen von Jesus Christus und den Aposteln geschmückt ist, sowie Schmuck, Kronen, Zepter und andere Gegenstände im örtlichen Museum) und der Archäologische Garten (es wird vorgeschlagen, durch die Ruinen zu gehen und die Fundamente von Gebäuden zu erkunden, die verschiedene Epochen widerspiegeln, und sich dann ihre Bronzemodelle anzusehen).
- Sachsenhausen: Wahrzeichen - Museumsufer: Hier finden kulturelle Veranstaltungen wie das „Festival am Museumsufer“(August) und die „Museumsnacht“(Frühling) statt. Hier können Sie das Hirsch-Museum (hier können Sie die Werke lokaler Künstler kennenlernen), das Historische Museum (die Ausstellung umfasst 600.000 Artefakte), das Museum für Deutsche Architektur (die wechselnde Ausstellung ermöglicht es Ihnen, die Architekturprojekte und Trends der Welt bewundern), das Deutsche Filmmuseum (anhand der ausgestellten Exponate kann man die Entwicklung des Kinos vom 19. siehe bulgarische, griechische, russische und andere Symbole).
- Westend: Empfehlenswert ist der Besuch des Senckenberg Museums (Eingeladen sind Kristalle und Meteoriten, ausgestopfte Vögel, Dinosaurierskelette, Fossilien aus dem Steinbruch Messel in Form von Amphibien, Fischen, Wasser- und Landinsekten zu besichtigen) und den Palmengarten (In diesem botanischen Garten mit einer Fläche von 20 Hektar wachsen Palmen, verschiedene Sträucher und Blumen, man kann mit einem Boot auf dem See fahren und einen Pavillon mit 100 Schmetterlingsarten besuchen; Kindern wird eine Fahrt auf einer Miniatur angeboten Bahn, verbringen Sie Zeit auf dem Spielplatz und essen Sie eine Brotzeit am Kiko Kinderkiosk).
- Bankenviertel: Wer die Wolkenkratzer des Eurotowers sehen und fotografieren möchte, strömt hierher (es ist ein 40-stöckiger Wolkenkratzer und Sitz der EZB), der Commerzbank-Tower (berühmt für die Gärten zu beiden Seiten des Wolkenkratzers: for im Süden beispielsweise das Mittelmeer, im Osten - im asiatischen, im Westen - im nordamerikanischen Garten) und den Main Tower (der 56-stöckige Wolkenkratzer verfügt über eine Aussichtsplattform und ein Panoramarestaurant, in dem Gäste wird angeboten, deutsches Fassbier zu probieren).
Unterkünfte für Touristen
Reisende, die Geld sparen möchten, können auf dem Vorplatz bleiben. Auch junge Unternehmen werden hier fündig - in diesem Bereich finden sie eine Straße mit Nachtclubs (Sie können sich das „Hotel Concorde“genauer ansehen – der Weg zum Bahnhof dauert ca. 5 Minuten). Wer sich für kulturelle Erholung interessiert, sollte auf Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe des Museumsufers achten.