Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Nikolaus (Pfarrkirche St. Niklas an der Drau) - Österreich: Villach

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Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Nikolaus (Pfarrkirche St. Niklas an der Drau) - Österreich: Villach
Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Nikolaus (Pfarrkirche St. Niklas an der Drau) - Österreich: Villach

Video: Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Nikolaus (Pfarrkirche St. Niklas an der Drau) - Österreich: Villach

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Anonim
Pfarrkirche St. Nikolaus
Pfarrkirche St. Nikolaus

Beschreibung der Attraktion

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus im Bereich St. Niklaas an der Drau in der Gemeinde Villach wurde 1370 erstmals urkundlich erwähnt. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde es von türkischen Soldaten niedergebrannt, aber die Anwohner restaurierten es innerhalb weniger Jahre. 1486 segnete Bischof von Grado sie erneut.

Das heutige neobarocke Gebäude des Tempels wurde 1862 erbaut und 1910 nach einem verheerenden Brand renoviert. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Tempel durch ständige Bombenangriffe schwer beschädigt. Nach 1945, während des Wiederaufbaus, entstand in der Kirche ein neues Satteldach und Fenster. Das Gebäude selbst hat mehrere Veränderungen erfahren. Es eignet sich heute besser als früher zum Feiern von Messen.

An den nördlichen Teil der St.-Nikolaus-Kirche schließt sich ein zweistöckiger Turm mit schmaler, dünner Spitze, mit Fenstern in Form eines Spitzbogens und für eine Uhr an. Das Kirchenschiff endet mit einer halbrunden Apsis. Im westlichen Teil der Kirche befindet sich eine von zwei Säulen getragene Empore. Es beherbergt eine spätbarocke Orgel.

Das neobarocke Altarbild mit Altar wurde 1899 vom Meister Ignaz Oblak geschaffen. In seiner Mitte befindet sich eine Statue des Heiligen Nikolaus. Auf beiden Seiten können Sie Skulpturen von St. Anne und St. Joseph mit dem Jesuskind sehen.

Der spätbarocke Säulenseitenaltar stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Es ist der Jungfrau Maria geweiht. Es ist ihre Statue, die auf dem Altar steht.

Der Turm beherbergt ein Gemälde von Johannes der Taufer. Die reich verzierte, geschnitzte Kanzel entstand um 1780.

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