Kloster der Augustiner-Chorherren in Dürnstein (Stift Dürnstein) Beschreibung und Fotos - Österreich: Niederösterreich

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Kloster der Augustiner-Chorherren in Dürnstein (Stift Dürnstein) Beschreibung und Fotos - Österreich: Niederösterreich
Kloster der Augustiner-Chorherren in Dürnstein (Stift Dürnstein) Beschreibung und Fotos - Österreich: Niederösterreich

Video: Kloster der Augustiner-Chorherren in Dürnstein (Stift Dürnstein) Beschreibung und Fotos - Österreich: Niederösterreich

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Kloster der Augustiner-Chorherren in Dürnstein
Kloster der Augustiner-Chorherren in Dürnstein

Beschreibung der Attraktion

Das Wahrzeichen der in der Wachau gelegenen Stadt Dürnstein ist der hohe blau-weiße Glockenturm der Marie-Himmelfart-Kirche, die zum Kloster der Augustiner-Chorherren gehört.

Der Tempel wurde in der ersten Hälfte des 18. Zuvor stand an der Stelle der heutigen Klosterkirche bereits eine Marienkapelle mit großzügiger Krypta. 1710 wurde Hieronymus Ubelbacher Abt des Klosters Dürnstein. Er veranlasste den Umbau der ihm anvertrauten Anlage im Barockstil. Am Wiederaufbau des Augustiner-Chorherrenstifts arbeiteten drei Architekten: Matthias Steinl, Jacob Prandtauer und Joseph Munggenast.

1788 wurde das Kloster auf Anordnung von Kaiser Joseph II. aufgehoben. Zurzeit gehört die Abtei wieder den Augustinermönchen. Es beherbergt ein Zentrum für internationale Begegnungen.

1985 wurde die Klosteranlage in Dürnstein dank großzügiger Spenden mehrerer Organisationen wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau kostete 50 Millionen Schilling. Ende des 20. Jahrhunderts wurden die Krypta und die Kirche von Marie-Himmelfart repariert. Sein Turm ist mit wertvollen Reliefs zum Thema Kreuzweg Christi geschmückt. Es ist mit einem Kreuz gekrönt - ein Symbol für den Sieg Christi über Leiden und Tod. Unter dem Knauf sind die Figuren der vier Evangelisten zu sehen.

Das Kloster der Augustiner-Chorherren ist von April bis November für Besuche geöffnet. Während der Tour können Sie die beiden Innenhöfe des Klosters sehen und die Kirche besichtigen.

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