Beschreibung und Foto der Kirche des Bildes von Jesus Christus, die nicht von Hand gemacht wurde - Russland - Nordwesten: Pskov

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Beschreibung und Foto der Kirche des Bildes von Jesus Christus, die nicht von Hand gemacht wurde - Russland - Nordwesten: Pskov
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Anonim
Kirche des Bildes von Jesus Christus nicht von Hand gemacht
Kirche des Bildes von Jesus Christus nicht von Hand gemacht

Beschreibung der Attraktion

Die Kirche des Bildes des Herrn Jesus Christus, die nicht von Hand gemacht wurde, ist eine orthodoxe Kirche in Pskow. Sie wird auch Obrazskaya-Kirche mit Toad Lavitsa genannt (so hieß der kleine Sumpf, in dessen Nähe die Kirche errichtet wurde).

Der Tempel wurde erstmals 1487 in Chroniken erwähnt, als in Pskow eine schreckliche Pest ausbrach. Im September 1540 brannte in der Stadt Zapskovye ein starkes Feuer, aber die Holzkirche wurde nicht beschädigt. Wann die Holzkirche durch die bestehende ersetzt wurde, ist nicht bekannt. In den Urkunden von 1745 wurden dem Tempel des "Nicht von Hand gemachten Bildes aus Zapskovye, in der Nähe des Iljinsky-Tors" 25 Pfarrhöfe zugewiesen. Im Jahr 1852 sollte der Tempel fast zur Hälfte abgerissen und demontiert werden, aber 1854 und anderen Quellen - im Jahr 1857 - wurde die Kirche restauriert. Höchstwahrscheinlich wurden zu dieser Zeit eine flache Holzdecke und eine taube Trommel hergestellt. Im November 1931 wurde die Kirche geschlossen und das Gebäude von Werkstattschulen bezogen.

1960 unter der Leitung von B. S. Skobeltsyn, hier wurden architektonische und archäologische Studien des Gebäudes durchgeführt, eine Teilrekonstruktion und eine Rekonstruktion des Inneren des Vierbettzimmers durchgeführt. Das Gebäude des Tempels wurde für ein Einzelhandelsgeschäft und ein Lager adaptiert. Im selben Jahr, im August, wurde der Tempel des nicht von Hand gemachten Bildes des Herrn Jesus Christus zum Denkmal von republikanischer Bedeutung erklärt und unter staatlichen Schutz gestellt.

Die Kirche ist 30 Meter lang und 20 Meter breit. Gebaut aus der lokalen Kalksteinplatte mit Kalkmörtel. Das Vierbett ist säulenlos, eine Apsis, mit einem flachen Holzboden, der die gedämpfte Ziertrommel trägt und mit einem bauchigen Kopf endet. Die Apsis ist Altar, halbzylindrisch. An der Westseite schließen sich das Vestibül und ein im Norden und Süden angelegter Vorbau mit großen Öffnungen an das Viereck an. An der Südseite schließt sich an den Tempel ein Seitenaltar mit rechteckiger Apsis an. Darüber steht ein Zelt und eine bauchige Kuppel auf einer dekorativen Trommel. Von Westen her endet die Seitenaltarwand mit einem Glockenturm. Es hat 3 Säulen und 2 Spannweiten und ist mit einem Satteldach gedeckt. Der Glockenturm ist asymmetrisch, zum südwestlichen Teil der Mauer verschoben.

Die Dekoration der Fassaden des Tempels ist bescheiden. An der Nord- und Südfassade des Vierecks befinden sich teilweise erhaltene Flügel. An der Südseite sieht man eine kleine Nische mit einem Kielbogen. Die Nord- und Südwände des Vierecks haben große Fensteröffnungen, die mit gewölbten Zwiebelstürzen verziert sind. In der südwestlichen Ecke des Vierecks führt ein Durchgang zum Südschiff. An der Nordwand befindet sich eine kleine Tür. In der Apsis befinden sich zwei Fenster.

Das Kastengewölbe mit Streifen über den Fenstern überlappt das Südschiff und das darüber liegende Licht. Der östliche Teil der Kapelle enthält die Reste eines Keramikbodens aus dem 17. Jahrhundert. Der Boden des Tempels ist unter den örtlichen Kirchen und bürgerlichen Gebäuden beispiellos. Das Bodenmuster besteht aus Quadraten, Parallelogrammen, Rauten und schmalen Rechtecken, die Streifen bilden, die den Mittelweg begrenzen, der entlang des Ganges verläuft. Die Fliesen werden in rötlich-bräunlichen, dunkelbraunen und hellgelben Farben hergestellt.

In ihrer ursprünglichen Form sind die angrenzende Südfassade und der Feuerschein erhalten geblieben. Die Südfassade hat 2 Fenster mit bauchigen Bogenstürzen. Der Leuchtturm hat auch 2 kleine Schlitzfenster, zwischen denen sich eine Nische mit Kielbogen befindet. Ein Satteldach deckt das Licht ab. Auf dem Dach befindet sich eine dekorative Trommel, ein Kopf und ein Metallkreuz.

Der zentrale Teil des Vestibüls wird von einem gewellten Gewölbe überdeckt, das auf 2 seitlichen gewellten Gewölben ruht, die sich senkrecht zum mittleren befinden. Die Veranda hat ein Satteldach. In seiner Nordwand befinden sich 2 tiefe Grabnischen.

Die Kirche des nicht von Hand gemachten Bildes des Herrn Jesus Christus ist ein kulturhistorisches Denkmal von föderaler Bedeutung.

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