Brucknerhaus Konzertsaal Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

Inhaltsverzeichnis:

Brucknerhaus Konzertsaal Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz
Brucknerhaus Konzertsaal Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

Video: Brucknerhaus Konzertsaal Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

Video: Brucknerhaus Konzertsaal Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz
Video: BOND IN CONCERT - am 11. Februar im Brucknerhaus, Linz 2024, Juni
Anonim
Konzerthaus Brucknerhaus
Konzerthaus Brucknerhaus

Beschreibung der Attraktion

Das Konzerthaus Brucknerhaus in Linz wurde am 23. März 1974 eröffnet. Die Konzert- und Kongresshalle erhielt ihren Namen zu Ehren des österreichischen Komponisten Anton Bruckner. Der Bau begann 1969 und dauerte 5 Jahre.

Nach dem Ersten Weltkrieg entstand die Notwendigkeit eines eigenen Konzertsaals. Über den Bau wurde jedoch erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ernsthaft nachgedacht, als angesehene und berühmte Linzer Bürgerinnen und Bürger auf dem Bau bestanden. Der Konzertsaal wurde von den finnischen Architekten Kaja und Heikki Siren entworfen, die ihr Bestes taten, um eine einzigartige Akustik in der Halle zu schaffen.

Schon bald nach der Eröffnung fand auf Initiative des Dirigenten Herbert von Karajan ein jährliches Festival klassischer Musik im Konzertsaal statt. Im Laufe der Zeit erlangte das Festival internationale Bedeutung und wurde zu einem wichtigen Bestandteil des kulturellen Lebens sowohl von Linz selbst als auch von ganz Österreich. Derzeit gilt die Teilnahme an diesem Festival als sehr ehrenhaftes und wichtiges Ereignis für Musiker aus aller Welt.

Im Konzerthaus Brucknerhaus finden jährlich etwa 200 Aufführungen statt, die von etwa 180.000 Menschen besucht werden. Hier finden verschiedene Veranstaltungen und Musikveranstaltungen statt.

Das Brucknerhaus hat drei Haupthallen. Großer Saal, benannt nach Anton Bruckner. ausgelegt für 1420 Sitz- und 150 Stehplätze. Der nach Adalbert Stifter benannte Mittelsaal verfügt über 352 Sitz- und 40 Stehplätze. Der letzte, kleine Saal, Keplezal (zu Ehren von Johannes Kepl) hat 100-150 Sitzplätze.

Foto

Empfohlen: