Beschreibung der Attraktion
Köln gilt als eines der am weitesten entwickelten Kulturzentren Deutschlands, wer die einzigartigen historischen Werte und Kunstwerke kennenlernen möchte, kommt eher hierher. Eine Vielzahl von Touristen und Urlaubern staunen immer wieder über die ungewöhnlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter das Schokoladenmuseum.
Dieses attraktive Museum wurde 1993 von der renommierten Konditorei Imhoff-Stollwerk des Landes geschaffen. Die Geschichte des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1839 zurück, als es von Hans Imhoff gegründet wurde und seine Produkte gefragt und später sehr bekannt wurden. Das Schokoladenmuseum ist sehr beliebt, es wird jedes Jahr von einer großen Anzahl von Einwohnern und Gästen der Stadt besucht, es ist eines der zehn berühmtesten Museen des Landes.
Um in solch eine erstaunliche Welt der Schokolade einzutauchen, müssen Sie auf die Halbinsel Rheinauhafen gehen. Hier, auf einer Fläche von über 2.000 Quadratmetern, wird diese faszinierende Ausstellung präsentiert. Das Gebäude des Schokoladenmuseums gleicht in seiner Erscheinung einem großen Schiff. Die Ausstellung enthält Gegenstände, die detailliert die Geschichte der Schokoladenherstellung illustrieren, die von der Zeit der Azteken bis zur Moderne mit ihren neuen fortschrittlichen Technologien in diesem Bereich beginnt.
Hier finden Sie alte Rezepte für einige Gerichte. Das Schokoladenmuseum enthält eine große Anzahl von Fotografien, wobei die Fotografien des ersten Labors, in dem die Qualität der erhaltenen Schokolade überwacht wurde, besondere Aufmerksamkeit verdienen. Es wurde bereits 1869 gegründet.
Das Museum ist in mehrere Teile unterteilt, in denen Sie die Produkte kennenlernen können, die zur Herstellung von Schokolade verwendet werden, den gesamten Zyklus der Schokoladenherstellung in der Fabrik sehen, die Konditorei und das Laden-Café besuchen können.
Beschreibung hinzugefügt:
DaSha 18.10.2011
Süße Versuchung
Wo im mittelalterlichen Köln ein Dock für Handelsschiffe war, steht heute
Schokoladenmuseum. Das Museum wurde 1993 gegründet. Gegründet wurde es von Hans Imhoff, dem Chef des Süßwarenunternehmens Imhoff-Stollwerk, das seit Mitte des 19. Jahrhunderts Schokoladen-Leckereien herstellt. Gebäude
Alle Texte anzeigen Süße Versuchung
Wo im mittelalterlichen Köln ein Dock für Handelsschiffe war, steht heute
Schokoladenmuseum. Das Museum wurde 1993 gegründet. Gegründet wurde es von Hans Imhoff, dem Chef des Süßwarenunternehmens Imhoff-Stollwerk, das seit Mitte des 19. Jahrhunderts Schokoladen-Leckereien herstellt. Das Museumsgebäude wurde auf einer Insel errichtet, es sieht aus wie ein Schiff aus Glas und Backstein
Das Museum präsentiert auf 3 Etagen und einer Gesamtfläche von 4000 Quadratmetern die Geschichte des Kakaos und der Schokolade und zählt zu den attraktiven Touristenattraktionen der Stadt Köln.
Aufgabe des Museums ist es, nicht nur Exponate, deren Zeiterfassung und Forschungsarbeit zu sammeln, sondern auch interessante und faszinierende Ausstellungen zu präsentieren.
2007 besuchten rund 700.000 Besucher der Stadt Köln aus aller Welt das Schokoladenmuseum.
Das Museumsgebäude, das einem riesigen Schiff aus Glas und Metall gleicht, war das erste Gebäude auf dem Gebiet des Kölner Hafens „Rainau“.
Schokoladenbrunnen
Eines der Weltwunder in diesem Museum ist der Schokoladenbrunnen. Es ist unmöglich, vor allem für das Museum, ein Kunstwerk geschaffen, vorbeizukommen. Der Schokoladenbrunnen enthält 200 kg warme, flüssige Schokoladenmasse.
Dieses attraktive Edelstahlobjekt wurde von dem Düsseldorfer Ingenieur Gines Guinskens entworfen und vom Museumsarchitekten Professor Robert Walter entworfen.
Warme flüssige Schokolade sprudelt in vier Düsen und füllt die Brunnenschale. Das Museumspersonal taucht die Waffeln in die süße heiße Masse und bringt sie zu den Gästen, damit sie die Versuchung frischer Schokolade kosten können.
Schokoladenfabrik aus Glas.
Der Produktionsteil des Museums besteht nicht nur aus dem Schokoladenbrunnen, sondern ermöglicht es auch, den Herstellungsprozess von Schokolade lückenlos nachzuvollziehen – vom Rösten der Bohnen, dem Mahlen in einer Mühle, dem Mischen der rohen Kakaomasse mit den notwendigen Zutaten und dem Walzen der rohen Schokoladenmasse zum Conchieren - intensives Kneten bei hohen Temperaturen.
Die Glass Chocolate Factory produziert täglich etwa 400 kg Schokolade. Besucher des Museums können dank der speziell mit Aussichtsfenstern ausgestatteten Maschinen den modernen Prozess der Herstellung von Bonbons, Tafeln oder Figurenschokolade nachvollziehen.
Museumskasse
In der Schatzkammer des Museums haben Besucher die Möglichkeit, die Kultur Mittelamerikas kennenzulernen, deren Vertreter die Stämme der Olmeken, Azeken und Maya sind. Über Jahrhunderte war Kakao nicht nur das "Getränk der Götter", sondern diente in diesen Regionen des südamerikanischen Kontinents auch als Zahlungsmittel - "Währung".
Außergewöhnlich seltene Exponate lassen Museumsgäste in die Antike eintauchen und sich vorstellen, welchen Wert Kakaobohnen bei diesen Völkern hatten und wie sie ihr „göttliches Getränk“zubereiteten.
Wertvolles Porzellan sowie Silber des 17. und 18. Jahrhunderts weisen darauf hin, dass in Europa das "göttliche Getränk" - heiße Schokolade - eine wichtige Rolle an den Höfen der feudalen Gesellschaft spielte.
Der Schokoladenkult
Anfang 2007 wurde ein neuer Teil der Museumsausstellung eröffnet, der den beliebtesten Schokoladenprodukten gewidmet war. Die Hauptexponate dieses Teils des Museums sind die Bonbons "Goldener Hase" und "Lindor" von "Lind", sowie "Mars", "Ritter Sport", "Überraschungseier", "Mozart", "Sarotti", "Milka" Bonbons, "Nutella" und vieles mehr. Hier können Sie nicht nur die Geschichte verschiedener Schokoladenunternehmen kennenlernen, sondern auch diese oder jene Rarität sehen, diese oder jene Geschichte lesen oder diese oder jene Anekdote hören. Museumsgäste können an verschiedenen lehrreichen, interaktiven Spielen teilnehmen. Ein Besuch in diesem Teil der Ausstellung kann sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein besonderes Erlebnis sein.
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Bewertungen
| Alle Bewertungen 3 Umya Patronymic 02.11.2012 17:27:07
Gib wenig Es wird sowohl für Kinder als auch für Erwachsene interessant sein. Mit Schokolade wird jedoch wenig serviert - nicht wie in Moskau, wo alle zu viel essen. In Köln auf einem Stück Waffel. Aber Kinder bekommen auf Nachfrage einen Zuschlag