Was gibt es in Norwegen zu sehen

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Was gibt es in Norwegen zu sehen
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Video: Was gibt es in Norwegen zu sehen

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Video: TOP 10 ORTE NORWEGEN ∙ komplette ROUTE ∙ Reisetipps & Sehenswürdigkeiten 2024, November
Anonim
Foto: Sehenswürdigkeiten in Norwegen
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Das charmante Norwegen zieht jedes Jahr mehr als eine Million Touristen an, die alte Sehenswürdigkeiten, geschützte Fjorde und Polarnächte mit eigenen Augen sehen möchten. Damit Ihre Reise in dieses erstaunliche Land von Erfolg gekrönt wird, sollten Sie sich im Voraus überlegen, was Sie sehen möchten. Ein Höchstmaß an Informationen über Norwegen ermöglicht Ihnen zudem eine schnelle Orientierung und eine individuelle Reiseroute.

Ferienzeit in Norwegen

Unabhängig davon ist anzumerken, dass es im Tourismussektor des Landes traditionell mehrere Perioden gibt, in denen die eine oder andere Art der Erholung vorzuziehen ist. Unabhängig davon sind das ganze Jahr über die folgenden Jahreszeiten zu beachten:

  • Ausflugssaison (Mai-Ende September);
  • Saison zum Beobachten von Fjorden und anderen Naturschönheiten (April-Oktober);
  • Angel- und Segelsaison (Juni-September);
  • Skisaison (November-März);
  • weiße Nächte (Juni-Juli).

Im Allgemeinen kann Norwegen seinen Fans eine sehr abwechslungsreiche Freizeit bieten, obwohl die klimatischen Bedingungen des Landes als eine der härtesten gelten. Liebhaber von Kontrasten und ungewöhnlicher Naturschönheit werden die hier verbrachte Zeit zu schätzen wissen.

Die 15 beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Norwegen

Akershus

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Das Schloss ist die Hauptattraktion von Oslo und ein Beispiel mittelalterlicher Architektur. Das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert errichtet und erfüllte eine wichtige strategische Funktion - die Verteidigung der Stadt vor ausländischen Eindringlingen. Anschließend wurde das Hauptgebäude der Burg mehrmals umgebaut.

Infolgedessen wurden die Außenfassaden von Akershus im Renaissancestil ausgeführt, wie die Giebeldächer und die lakonischen Ausführungen belegen. Derzeit werden die geräumigen Säle für Empfänge bedeutender Staatsmänner genutzt. An freien Tagen kommen Touristen zum Schloss, um eines der interessantesten Gebäude der norwegischen Hauptstadt kennenzulernen.

Wikingerschiffmuseum

Die Halbinsel Bygdø ist berühmt für ihr originelles Museum, in dem die beste Ausstellung über die weltberühmten skandinavischen Seefahrer, die "Wikinger" genannt wurden, präsentiert wird. Der Stolz der Museumssammlung sind einzigartige Drakkars: das Gokstad-Boot, das Tyun-Schiff und das Oseberg-Schiff. Jedes der Schiffe verfügt über einen separaten Raum, so dass Besucher die Möglichkeit haben, die Boote im Detail zu begutachten.

Der Rest des Museums ist mit Exponaten aus verschiedenen Epochen im Leben der Wikinger gefüllt. Auf Wunsch führen Sie qualifizierte Guides durch alle Hallen und informieren Sie ausführlich über alle Exponate, die das Leben und die Kultur der Wikinger widerspiegeln.

Trollzunge

Dieses Naturobjekt erhielt für seine ursprüngliche Form einen so ungewöhnlichen Namen. Vor etwa fünfhundert Jahren brach ein massives Stück vom Skjeggedal-Felsen ab, das in horizontaler Position eingefroren war. Die Form des Fragments ähnelt äußerlich einer riesigen Sprache, die in den Köpfen der Norweger mit der Sprache der berühmten norwegischen mythischen Figur symbolisiert wurde.

Trolltunga liegt in einer schwierigen Gegend und die nächste Stadt ist Odda. Viele Besucher kommen zuerst mit dem Auto zum See Ringedalsvatn und gehen dann 5-6 Stunden zu Fuß. Auf der Klippe angekommen, genießen Touristen schöne Aussichten und machen viele Fotos.

Königspalast

Das Gebäude wurde ursprünglich als dauerhafte Sommerresidenz für Mitglieder des Königshauses errichtet. Daher wurde 1825 ein hügeliger Hügel als Bauplatz gewählt, von dem aus sich malerische Landschaften öffnen. Das Projekt wurde vom norwegischen Architekten G. D. Listov, dessen Stil sich durch Lakonismus und Zurückhaltung auszeichnet.

Die letzten Arbeiten an der Innenausstattung des Schlosses wurden 1849 abgeschlossen. Vor dem Gebäude wurde eine Garten- und Parkanlage für Erholung und verschiedene kulturelle Veranstaltungen angelegt. Heute sind die ehemalige Innenausstattung und die königliche Dekoration innerhalb der Mauern des Palastes erhalten geblieben.

Justedalsbreen-Gletscher

Diese einzigartige Formation natürlichen Ursprungs breitet sich über das Gebiet des Yustedal-Nationalparks aus. Die Fläche des Gletschers beträgt 488 Quadratkilometer, und diese Tatsache gibt das Recht, ihn als den größten im europäischen Teil der Erde zu betrachten. Justedalsbreen ist etwa 60 Kilometer lang. Experten stellen fest, dass der Gletscher nicht das ganze Jahr über schmilzt, da er durch die ständige Anhäufung von Schneefällen gebildet wird.

Es werden Touren zum Fuß des Gletschers organisiert, darunter Spaziergänge entlang der Küste eines türkisfarbenen Sees und Besichtigung der lokalen Flora und Fauna.

Leuchtturm von Lindesnes

Dieses Wahrzeichen ist der Stolz Norwegens. Seine geografischen Wahrzeichen sind die Skagerrak-Straße, die die Ostsee mit der Nordsee verbindet. Der Bau des Leuchtturms wurde bereits 1655 nach den häufigen Schiffswracks in der Nähe von Kap Lindesnes beschlossen. Nach seinem Bau funktionierte der Leuchtturm jedoch mehr als 25 Jahre lang nicht. Erst 1725 sahen die Seefahrer das Licht, das von dem Steingebäude ausging.

1993 beschlossen die norwegischen Behörden, das Gebäude komplett zu renovieren und das Nebelsystem zu verbessern. Bis heute beobachten Tausende von Touristen die Arbeit des Leuchtturms und besuchen das Museum im Erdgeschoss.

Kon-Tiki-Museum

Das Museum basiert auf den biografischen Daten des norwegischen Reisenden Thor Heyerdahl. Der Sucher nach neuen Empfindungen ist seit langem besessen von dem Traum, den Pazifik auf einem gewöhnlichen Floß zu überqueren. Die Tour führte seinen Plan 1947 aus und wurde über Nacht in ganz Europa bekannt. Einer der Anhänger des Reisenden gründete ein Museum, das den Heldentaten von Heyerdahl gewidmet ist.

Die Eröffnung der Hauptausstellung fand 1950 in Oslo statt. Den zentralen Platz unter den Exponaten nimmt ein Floß ein, und in anderen Sälen kann man eine Höhlenausstellung und Schiffsmodelle sehen.

Nationalgallerie

Im zentralen Teil der norwegischen Hauptstadt erhebt sich ein monumentales Gebäude, das in die Liste des Kulturerbes des Landes aufgenommen wurde. Der größte Teil der Sammlung der Galerie besteht aus Kunstwerken norwegischer Meister, die zu verschiedenen Zeiten in Oslo gelebt haben. Mehrere Räume sind für die Ausstellung russischer Ikonenmaler vorgesehen, die den Stil der Novgorod-Schule übernommen haben.

Die zweite Etage der Galerie wird von Gemälden berühmter Künstler wie Van Gogh, Claude Monet, Picasso, Matisse usw. Sonntags sind die Türen der Galerie für Besucher absolut kostenlos geöffnet.

Rondane-Nationalpark

Das Rondane-Gebirge ist bekannt für seinen riesigen Park, der sich in malerischen Weiten ausbreitet. Der Park wurde 1962 gegründet und ist immer noch der älteste und nimmt eine führende Position unter den besten Naturattraktionen des Landes ein. Die Fläche von Rondane wurde 2003 erweitert und beträgt 964 Quadratkilometer.

Auf dem Territorium des Parks befinden sich mehr als 10 Berggipfel, deren Höhe die Marke von 2000 Metern überschreitet. Zwischen den Bergen erstreckt sich ein riesiges Plateau, auf dem Herden wilder Hirsche grasen. Touristen dürfen sich in Rondane nur auf speziell gepflasterten Wegen bewegen.

Edward Grieg Estate Museum

Der norwegische Komponist träumte sein ganzes Leben davon, ein Haus am Meer zu bauen. Sein Wunsch ging in Erfüllung, als er die Nähe von Bergen besuchte und sich für den Bauort des zukünftigen Wohnhauses entschied. Nach dem Tod von E. Grieg entwickelte sich das Anwesen nach und nach zu einem Kultdenkmal und einem Museumskomplex.

Der Museumsrundgang beginnt mit einem Spaziergang zu der kleinen Hütte, in der sich der Komponist inspirieren ließ. Außerdem können die Besucher die Ausstellung persönlicher Gegenstände von E. Grieg und seiner Familie kennenlernen. Abends finden im Konzertsaal des Herrenhauses klassische Musikkonzerte statt.

Festung Bergenhus

Wer ins gemütliche Bergen kommt, muss einen Ausflug zur Festung Bergenhus in sein Programm einplanen. Das schicke Schloss wurde 1247 an der Stelle der Christuskirche errichtet, wo der erste König von Norwegen gekrönt wurde. Der Grund für die Entstehung des Gebäudes war die Tatsache, dass Bergen zur neuen Hauptstadt ausgerufen wurde. Vertreter der königlichen Dynastie ordneten die Schaffung eines Projekts für den Komplex an, darunter:

  • die Kathedrale;
  • Tempel;
  • Residenz des Königs und des Bischofs.

Heute gehört die Attraktion zum Stadtmuseum und gilt als die meistbesuchte. Besonders erwähnenswert ist die Haakon Hall, in der täglich Kammermusikkonzerte stattfinden.

Rosencrantzturm

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1270 wurde in Bergen eines der Wahrzeichen der Stadt, der Rosencrantzturm, errichtet. Nach 300 Jahren beschloss der Kommandant der Stadt, Eric Rosencrantz, das Gebäude aus eigenen Ersparnissen wieder aufzubauen. Dazu versammelte er die besten Architekten seiner Zeit und bezahlte sie, um ein Renaissance-Projekt zu entwickeln.

Die Idee von Rosencrantz war es, ein Gebäude zu bauen, das strategische und wohnliche Funktionen vereint. Im oberen Teil des Gebäudes befanden sich Hallen mit Artillerie, im unteren Teil befanden sich die Kammern des Gouverneurs.

Geirangerfjord

Norwegen ist ohne herrliche Fjorde nicht mehr wegzudenken - ein Naturparadies, umgeben von Klippen. Geiranger liegt in der Gegend von Sunnmør und ist in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen, was dieser Stätte einen wichtigen Status verleiht.

Rund um den Fjord werden Boots- und Bootsausflüge organisiert. Zu den weiteren Dienstleistungen gehören Angeln, Rafting, Kajakfahren und Reiten. Auf Wunsch der Touristen machen Boote in den Dörfern entlang der Küste Halt. Gastfreundliche Bewohner halten nicht nur Meisterkurse für die Herstellung von Kunsthandwerk ab, sondern verwöhnen sie auch mit nationaler Küche.

Munch-Museum

1963 wurde in Oslo ein Museum eröffnet, das mit dem 100. Geburtstag des großen norwegischen Grafikers E. Munch zusammenfiel. In den mehreren Jahrzehnten seines Bestehens hat sich die Sammlung des Museums erheblich erweitert. In zahlreichen Sälen können Sie etwa 1, 9 Tausend verschiedene Stiche, Skulpturen und mehr als 4000 Zeichnungen von E. Munch sehen.

Jedes der Exponate ist ein individuelles Kunstwerk eines Meisters des Expressionismus. Das Museum verfügt über eine Kunstschule und einen kleinen Souvenirladen.

Opernhaus

2008 fand in Oslo die offizielle Eröffnung des Nationaltheaters des Landes statt. Nach der Idee der Architekten wird das Gebäude nach den modernsten Designtrends gebaut. Großzügige Räume, verspiegelte Fassaden, geschwungene Wandlinien, die einen ungewöhnlichen visuellen Effekt erzeugen – all dies unterscheidet das Gebäude von anderen Oslo-Attraktionen.

Auf der Bühne des Theaters treten Weltstars der Oper auf, die die hervorragenden akustischen Eigenschaften zelebrieren, die es ihnen ermöglichen, einen möglichst tiefen Klang zu erzielen.

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