Tiergarten Hellbrunn-Anif (Tiergarten Hellbrunn) Beschreibung und Fotos - Österreich: Anif

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Tiergarten Hellbrunn-Anif (Tiergarten Hellbrunn) Beschreibung und Fotos - Österreich: Anif
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Anonim
Tierpark Helbrunn-Anif
Tierpark Helbrunn-Anif

Beschreibung der Attraktion

Unweit der österreichischen Stadt Salzburg, in der Stadt Anif, befindet sich ein 1960 eröffneter Zoo. Obwohl hier vor der offiziellen Gründung des Zoos Tierzucht betrieben wurde. Bereits 1619 ließ Erzbischof Markus Sitticus hier Gärten, Parks und einen zoologischen Garten anlegen. Historische Dokumente zeigen, dass um 1620 100 Rothirsche, 1 Bergziege, mehr als 1000 Schildkröten auf dem Territorium lebten und es auch Käfige mit Bären, Wölfen, Luchsen, Adlern und Störchen gab.

Heute umfasst der Zoo eine Fläche von 95 Hektar, auf der etwa 800 verschiedene Tiere von 140 Arten leben. Der Zoo hat eine interessante Felslandschaft.

Das Konzept des Zoos liegt in der geografischen Aufteilung des Territoriums in große Zonen: Südamerika, Afrika und Eurasien. Von größtem Interesse sind Tiere aus der afrikanischen Savanne. Zebras, Antilopen und Nashörner, Perlhühner sowie verschiedene afrikanische Vogelarten. Auch im Zoo leben Kängurus, verschiedene Affenarten, Bären, Gämsen.

Der Zoo bietet jeden Tag eine Vielzahl von Aktivitäten. Besucher kommen mit der ganzen Familie in den Zoo, um einen gemütlichen Spaziergang zu genießen und mit Tieren zu interagieren. Es ist übrigens erlaubt, mit Hunden in den Zoo zu kommen, die jedoch an der kurzen Leine geführt werden müssen, um die ständigen Bewohner nicht zu erschrecken. In den Sommermonaten ist der Zoo einmal pro Woche bis spät abends geöffnet, um den Besuchern die tierische Lebensweise im Dunkeln zu zeigen.

Ein Spaziergang im Tierpark Helbrunn wird nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen große Freude bereiten: An einem Tag erfahren Sie viel Wissenswertes über den Alltag der Tiere, ihre Gewohnheiten und Vorlieben.

Es gibt nicht viele Mitarbeiter im Zoo, aber das Territorium wird sauber und ordentlich gehalten. Das Zoopersonal drängt darauf, die Tiere nicht zu füttern, da dies ihrer Gesundheit großen Schaden zufügen kann.

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