Beschreibung der Attraktion
Das Kloster St. Johannes der Täufer befindet sich fast am Ausgang von Staraya Ladoga, aber seine riesigen hellblauen Kapitel sind sogar vom Nikolsky-Kloster aus gut sichtbar. Vom gesamten Kloster ist ein Tempel erhalten geblieben - die riesige Kathedrale der Geburt Johannes des Täufers, die 1695 errichtet wurde. Die Kirche hat eine fünfkuppelige, kubische Form mit einer siebenseitigen Altarapsis. Die dekorativen Details des Gebäudes - Klingen, gemusterte Platbands - sind aus Ziegeln. In der Nähe der Kathedrale befindet sich ein spitzer Glockenturm, der ebenfalls Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde.
Beschreibung hinzugefügt:
Natalia 04.04.2017
Kürzlich haben wir zu Hause Fotos vom letzten Sommer überprüft. Letzten Sommer besuchte die ganze Familie das Crafts Sloboda in Staraya Ladoga. Wir waren begeistert! Auf dem Weg nach Karelien haben wir zufällig angehalten. Wir gingen den Weg von der Quelle von St. Paraskeva hinauf.
Wir wurden von einer sehr freundlichen Gastgeberin begrüßt, die uns anbot
Alle Texte anzeigen Kürzlich haben wir zu Hause Bilder vom letzten Sommer begutachtet. Letzten Sommer besuchte die ganze Familie das Crafts Sloboda in Staraya Ladoga. Wir waren begeistert! Auf dem Weg nach Karelien haben wir zufällig angehalten. Wir gingen den Weg von der Quelle von St. Paraskeva hinauf.
Wir wurden von einer sehr freundlichen Gastgeberin begrüßt, die uns anbot, den gesamten Komplex zu besichtigen, der sowohl ein süßes Heimatmuseum des Volkslebens als auch einen Souvenirladen umfasst, in dem es viele außergewöhnliche Souvenirs gibt, die nirgendwo anders zu finden sind. Sie erklärten uns, dass dies im Wesentlichen die Werke der lokalen Handwerker und Handwerker der Region Wolchow sind. Dann besuchten wir die Kapelle St. Peter und Fevroni. Es stellt sich heraus, dass der Ehemann der Gastgeberin Ikonenmaler ist, er hat auch eine Werkstatt in dieser Kapelle, also haben wir auch gesehen, wie die Ikone geschaffen wurde. Die Kinder waren sehr interessiert. Wir durften durch das Territorium wandern, vor dem Hintergrund zahlreicher Blumen und Naturobjekte fotografieren. Gerne tranken wir Tee aus einem Samowar mit Kräutern und Honig. Wir hatten unser eigenes Essen, durften aber an den Tischen unter der Markise sitzen.
Und was für eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung vom Hochufer des Wolchow!
Für uns war dieser Ort nur eine Entdeckung, wie dort alles gemütlich, süß und freundlich eingerichtet ist.
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