Beschreibung der Attraktion
Der Peristylhof ist ein wesentlicher Bestandteil der meisten Wohn- und öffentlichen Gebäude der Antike und ist ein wesentlicher Bestandteil des griechisch-römischen Hauses. In der römischen Architektur ist ein Peristyl ein offener Raum, in der Regel ein Garten, ein Innenhof, ein Platz, der von allen Seiten von einer überdachten Kolonnade umgeben ist. Der Begriff ist seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Auf dem Land pflanzten wohlhabende Römer Terrassen um das Haus herum und in der Stadt legten sie einen Garten im Haus an. Peristyl bedeutete einen offenen Garten, der in einem Haus angelegt wurde. Säulen oder Säulen umgaben den Garten und trugen einen schattigen überdachten Portikus, dessen Innenwände oft mit Wandmalereien verziert waren. Ein solcher Garten enthielt normalerweise Blumen, Büsche, Brunnen, Bänke, Skulpturen und sogar Fischteiche. Die Römer räumten dem Peristyl so viel Platz ein, wie es der Platz zuließ. Bei den alten Römern war der Peristyl die Konzentration des intimen Lebens.
Das Peristyl des Diokletianpalastes ist ein beeindruckender Platz mit roten Granitsäulen und kann wirklich als das Herz des Diokletianpalastes bezeichnet werden. Hier steht die Kathedrale St. Domian, die an der Stelle des ehemaligen Mausoleums des Diokletian errichtet wurde. Ebenfalls vom Platz führen Stufen zum nördlichen Eingang zum Kaiserpalast und es gibt einen Eingang zu einer engen Gasse, die zum Jupitertempel führt.
Die Lobby des Palastes wurde gebaut, um zu beeindrucken. Das Loch in der Decke war einst mit einer Kuppel bedeckt und die Decke war mit Fresken verziert. Die Akustik ist perfekt für die harmonische Kapelle, die hier oft von den Sängern aufgeführt wurde.
An lauen Abenden finden Besucher auf dem Platz ein Café mit Live-Musik.