Beschreibung der Attraktion
Innichen ist eine Stadt auf dem Gebiet des beliebten Skigebiets Hochpustertal am Eingang zum Sextner Tal. Es ist auch Teil des Nationalparks Sextner Dolomiten.
Das Gebiet des heutigen Innichen wird seit dem ersten Jahrtausend v. Chr. von illyrischen Stämmen bewohnt. Dann lebten hier die keltischen Stämme, die im 1. Jahrhundert v. durch die Römer ersetzt, die diese Länder zu ihrem militärischen Vorposten machten. Die Römer hingegen gründeten den Militärposten Littamum, und das heutige Zentrum entwickelte sich um ein Kloster, das der Herzog von Tassilo III jene Jahre. Von da an gehörte San Candido zum Freisinger Fürstentum, bis 1803 das Lehensrecht abgeschafft wurde.
Heute ist Innichen ein charmantes Städtchen umgeben von der herrlichen Landschaft der Dolomiten mit ihren schneebedeckten Hängen, Alpenseen und malerischen Bergwegen. Zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zählt die Domkirche Innichen, ein hervorragendes Beispiel romanischer Architektur in Südtirol. Es wurde 1043 an der Stelle eines Benediktinerklosters errichtet. In der Nähe befindet sich ein massiver quadratischer Glockenturm und im Inneren befinden sich ein hölzernes Kruzifix und Fresken des Künstlers Mikael Packer. Bemerkenswert sind auch die Franziskanerklosterkirche aus dem 17. Jahrhundert, die Kirche San Michele aus dem 12. Jahrhundert und die Barockkapellen von Altötting und das Heilige Kruzifix. Und auf dem Territorium des Grand Hotel Wildbad gibt es heiße Schwefelquellen, die seit der Antike zu therapeutischen Zwecken genutzt werden.