Beschreibung der Attraktion
Das Gmöser Moor ist ein erstaunlicher Komplex - es ist ein medizinisches Sanatorium, das in einem sumpfigen Gebiet auf dem Territorium des Naturschutzgebietes Gmez gebaut wurde. Dieser große Sumpf von Gmeuse selbst ist ein Torfmoor, das im Alpenvorland recht selten ist. Die nächste größere Stadt - Lakirchen - liegt drei Kilometer vom Sumpf und Sanatorium entfernt.
Vor allem dient Gmeuse als natürlicher Lebensraum für viele seltene Tiere, insbesondere Vögel und Insekten. Es gibt auch Schlangen, Schlangen, die für den Menschen nicht gefährlich sind, und helle Amphibien - Gelbbauchunken.
Gmeuse ist jedoch bei Vogelbeobachtern besonders beliebt, da in den Sümpfen viele wirklich seltene Vögel nisten. Hier finden Sie Pirol, Turmfalke, Kleiber sowie verschiedene Arten von Grasmücken und Amseln. Unter anderem gibt es andere Vögel, die in sumpfigen Gebieten häufig vorkommen - Störche, Reiher und sogar Eulen.
Was die Flora angeht, zeichnen sich die Moore durch eine wirklich einzigartige Landschaft aus - die Baumschicht fehlt hier praktisch bis auf einen kleinen Birkenwald, aber es gibt viele verschiedene Gräser, und im Sommer sind die Moore mit Heidekraut und Seggen bewachsen. Der einzige Nachteil des Sumpflandes ist die schiere Anzahl von Mücken, die besonders in den Sommermonaten häufig sind. Unter anderen harmloseren Insekten sind auch helle und ungewöhnliche Libellen zu erwähnen.
Das Sanatorium im Stadtteil Gmöser Moor wurde 1907 eröffnet. Er ist hauptsächlich auf Fangotherapie spezialisiert. Hier können Sie von verschiedenen Erkrankungen der Knochen und Gelenke heilen, darunter Arthritis und Rheuma, und das Sanatorium ist perfekt für die Rehabilitation nach Frakturen und Muskelverletzungen.
Neben dem Badehaus und dem Krankenhaus selbst wurden auf dem Territorium des Sanatoriums ein großes Gästehaus und eine Miniaturkapelle errichtet.