Beschreibung und Fotos des Bergsteigermuseums (Alpenverein-Museum) - Österreich: Innsbruck

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Beschreibung und Fotos des Bergsteigermuseums (Alpenverein-Museum) - Österreich: Innsbruck
Beschreibung und Fotos des Bergsteigermuseums (Alpenverein-Museum) - Österreich: Innsbruck

Video: Beschreibung und Fotos des Bergsteigermuseums (Alpenverein-Museum) - Österreich: Innsbruck

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Anonim
Bergsteigermuseum
Bergsteigermuseum

Beschreibung der Attraktion

Das Bergsteigermuseum befindet sich derzeit in der Hofburg im Herzen der Innsbrucker Altstadt. Im Laufe ihrer hundertjährigen Geschichte ist die Museumssammlung jedoch mehrmals sowohl über das Territorium Innsbrucks selbst als auch von einem Land in ein anderes umgezogen.

Das Bergsteigermuseum befand sich ursprünglich in München, es ist in einer kleinen alten Villa am Ufer der Isar untergebracht. Das Museum wurde 1911 gegründet. Dann war es im Besitz der gemeinsamen österreichisch-deutschen Gesellschaft für Bergsteigen und Klettern. 1944 wurde dieses Gebäude jedoch bei der Bombardierung vollständig zerstört. Glücklicherweise wurde die Museumssammlung nicht beschädigt, da sie schon früher nach Tirol evakuiert wurde.

Bis zur Wiedereröffnung des Museums vergingen mehrere Jahrzehnte – diesmal 1973 in Innsbruck. Die erste Ausstellung fand im ehemaligen Schloss Thurn und Taxis an der Hauptstraße Maria Theresia statt. Dann zog das Museum in einen eigens errichteten Kletterverein, und 1996 erfolgte eine komplette Neuordnung der Museumssammlung, ergänzt durch lokale und moderne Exponate.

Im Jahr 2002, dem Jahr der Berge, veranstaltete das Bergsteigermuseum Innsbruck die erste Freilichtausstellung. Es war dem nördlichen Gebirgszug der Innsbrucker Berge gewidmet. Im zweiten Obergeschoss der Hofburg ist seit 2008 die Dauerausstellung des Museums untergebracht, darunter die berühmte Ausstellung „Berge – eine unbekannte Passion“. Es nimmt mehrere Räumlichkeiten mit einer Gesamtfläche von 700 Quadratmetern ein.

Touristen sind eingeladen, die Aussicht auf die alpine Bergwelt zu bewundern, sich mit der uralten Kletterausrüstung vertraut zu machen und viele Dokumentationen über das Besteigen der Berge zu sehen. Viele moderne Multimediageräte ermöglichen es besonders interessierten Besuchern, selbst zu erleben, wie es ist, auf mehreren hundert, wenn nicht sogar tausenden Metern über dem Meeresspiegel zu stehen.

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