Beschreibung der Attraktion
Schon währenddessen befahl Kronprinz Ludwig I., fasziniert von der Antike, Agenten, griechische und römische Kunstwerke zu erwerben. Mit dem Bau der Glyptotek 1816-30 schuf Leo von Klenze den passenden Rahmen für die Exponate. Hinter einer Arkade mit ionischen Säulen liegt das Glyptotek-Gebäude mit vier Flügeln, dessen Hof die Säle belichtet. Die fensterlosen Außenwände werden durch in Nischen gesetzte Skulpturen belebt.
Das Propylaea-Gebäude wurde von Leo von Klenze im neoklassizistischen Stil nach dem Vorbild der Propyläen der Akropolis von Athen entworfen. Die Propyläen wurden mit Geldern aus der Privatstiftung Ludwigs I. nach seiner Abdankung gebaut.