Worcester Porcelain Museum Beschreibung und Fotos - Großbritannien: Worcester

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Worcester Porcelain Museum Beschreibung und Fotos - Großbritannien: Worcester
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Video: Worcester Porcelain Museum Beschreibung und Fotos - Großbritannien: Worcester

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Anonim
Worcester Porzellanmuseum
Worcester Porzellanmuseum

Beschreibung der Attraktion

Jeder weiß, dass sich jeden Tag um Punkt fünf ganz England hinsetzt, um Tee zu trinken. Vielleicht ist die Tradition des Teetrinkens das Erste, was einem in den Sinn kommt, wenn es um englische Traditionen und Gewohnheiten geht. Und es verwundert nicht, dass auch die ganze Welt das weiß, ohne das eine fünfstündige Teeparty einfach unmöglich ist – englisches Porzellan.

Das 1751 gegründete Royal Worcester und das um 1750 gegründete Royal Crown Derby bestreiten das Recht, als älteste existierende Marke englischen Porzellans bezeichnet zu werden.

Die Gründer der Porzellanfabrik Wooster waren der Arzt John Wall und der Apotheker William Davis. Der allererste Partnerschaftsvertrag wird heute im Porzellanmuseum aufbewahrt. Im Jahr 1788 verleiht König George III der Fabrik das Recht, als Lieferant des königlichen Hofes bezeichnet zu werden, und das Wort "Royal" erscheint im Namen - königlich. Dieses Recht wird von der amtierenden Königin Elizabeth II. bestätigt.

Derzeit gibt es in Worcester keine eigentliche Produktion, aber auf dem Gelände der Fabrik befindet sich das Porzellanmuseum, das die weltweit größte Sammlung von Worcester-Porzellan zeigt. Die Ausstellung des Museums ist in drei Teile gegliedert, die die wichtigsten historischen und kulturellen Epochen widerspiegeln: das georgische, viktorianische und das zwanzigste Jahrhundert. Hier ist eine Tafel zum Nachtisch in einem echten Herrenhaus, wo die Standuhr und die sechseckigen Vasen auf dem Kaminsims den Zeitgeist widerspiegeln. In der Ära von Königin Victoria war Porzellan nicht nur Geschirr, sondern auch eine Vielzahl von Figuren und Schmuckstücken, von denen viele echte Kunstwerke sind. Das 20. Jahrhundert stellt seine eigenen Ansprüche – und es gibt Gerichte, die man in den Gefrierschrank und in die Mikrowelle stellen kann.

Neben den Sammlungen von Geschirr und Kunsthandwerk beherbergt das Museum auch das Manufakturarchiv.

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