Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Heiligenblut (Pfarrkirche Heiligenblut) - Österreich: Heiligenblut

Inhaltsverzeichnis:

Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Heiligenblut (Pfarrkirche Heiligenblut) - Österreich: Heiligenblut
Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Heiligenblut (Pfarrkirche Heiligenblut) - Österreich: Heiligenblut

Video: Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Heiligenblut (Pfarrkirche Heiligenblut) - Österreich: Heiligenblut

Video: Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Heiligenblut (Pfarrkirche Heiligenblut) - Österreich: Heiligenblut
Video: Church bells ring! 2024, November
Anonim
Pfarrkirche Heiligenblut
Pfarrkirche Heiligenblut

Beschreibung der Attraktion

Die am Hang unterhalb des Dorfes Heiligenblut gelegene Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Vinzenz ist ein gotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert. Vor dem Bau dieser Kirche gab es eine Kapelle, die dem heutigen Schutzpatron des Tempels - St. Vincent - gewidmet war. Der sagenumwobene Britzius, der in Heilibenblut besonders verehrt wird, konnte nicht himmlischer Kirchenpatron werden, da er nie heilig gesprochen wurde.

Erstmals wird die Kapelle St. Vinzenz 1271 urkundlich erwähnt. Zwei Jahre später begannen Reparaturarbeiten im Tempel, die bis 1301 andauerten. Ende des 14. Jahrhunderts beschlossen die Einwohner des Dorfes, an der Stelle der Kapelle eine neue Kirche zu bauen. Der Bau zog sich bis 1430 hin, als ein Turm mit schmalen Schießscharten, einem gotischen Bogenfenster und einem hohen Turm fertiggestellt wurde. Seine Fassade ist mit einer Uhr geschmückt.

Im Laufe ihres Bestehens wurde die St. Vinzenz-Kirche mehrmals repariert, ihr Aussehen änderte sich jedoch nicht. Der derzeit letzte große Umbau des Tempels fand in den Jahren 1909-1911 statt. Dann wurden die Fenster und die meisten kirchlichen Geräte und Möbel in der Kirche ersetzt.

Die Hauptdekoration der St.-Vincent-Kirche ist der majestätische Altar der St.-Vincent-Kirche aus dem Jahr 1520. Er erreicht eine Höhe von 11 Metern. Der Altar wurde von Michael Pacher entworfen und von seinen Schülern Wolfgang Asslinger und Marx Reichling gebaut. Auch der Rest des Kirchenschiffs ist reich und luxuriös ausgestattet. Hier können Sie ausdrucksstarke Skulpturen von Heiligen sehen und die bemalten Decken bewundern. Die Fresken an den Gewölben wurden im 18. Jahrhundert gemalt.

Foto

Empfohlen: