Museum für Avantgarde-Kunst Lentos (Lentos Kunstmuseum Linz) Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

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Museum für Avantgarde-Kunst Lentos (Lentos Kunstmuseum Linz) Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz
Museum für Avantgarde-Kunst Lentos (Lentos Kunstmuseum Linz) Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

Video: Museum für Avantgarde-Kunst Lentos (Lentos Kunstmuseum Linz) Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

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Anonim
Lentos Museum für Avantgarde-Kunst
Lentos Museum für Avantgarde-Kunst

Beschreibung der Attraktion

Das Lentos ist ein Museum für zeitgenössische Kunst, das in der österreichischen Stadt Linz als Nachfolger der Neuen Galerie eröffnet wurde. Das Museum wurde im Mai 2003 eröffnet und ist eines der bedeutendsten Museen für moderne Kunst in Österreich.

Das unglaublich schöne Gebäude des Museums, das ein klares Design im modernen Stil aufweist, wurde von den Architekten Weber Zürich und Hofer entworfen. Sobald das Gebäude am Ufer der Donau entstand, wurde es sofort zum wichtigsten architektonischen Wahrzeichen der Stadt. Die Fassade besteht aus Glaspaneelen, die tagsüber ein Gefühl von unglaublicher Leichtigkeit und Schwerelosigkeit der gesamten Struktur erzeugen. Nachts leuchtet das Gebäude und wechselt von einer Farbe zur anderen.

Die Länge des Museums beträgt 130 Meter und die Ausstellungsexponate befinden sich auf einer Fläche von 8000 Quadratmetern. Im ersten Stock des Museums befindet sich ein Café mit gemütlicher Aussichtsterrasse.

Die Sammlung des Kunstmuseums umfasst etwa 1.500 Werke aus dem Bereich der Bildhauerei, mehr als 10.000 Gemälde und etwa 850 Fotografien, darunter auch solche, die maßgeblich zur Entwicklung der künstlerischen Fotografie beigetragen haben (Mann Rae, G. Bayer). Die frühesten Werke des Museums stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Beispiele der Klassischen Moderne in der Sammlung des Museums sind Werke von Klimt, Schiele, Kokoschka, Corinth und Pechstein. Die Sammlung umfasst auch die Zwischenkriegszeit mit Werken des deutschen und österreichischen Expressionismus. Das Museum zeigt Werke von so herausragenden Künstlern: Stefan Balkenhall, Ernst Barlach, Anthony Caro, Tony Cragg, Amadeo Gabino, Donald Judd, Jiri Kolar, Catherine Lee, Thomas Lenk, Baltasar Lobo, Klaus Rinke, Jan Foss, Tim Scott und Dänemark andere.

Seit Mai 2004 leitet die Wiener Kuratorin, Kritikerin und Journalistin Stela Rollig das Museum. Neben der bestehenden Sammlung sind in Fachausstellungen neue interessante Gemälde zu sehen.

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