Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Mülln (Pfarrkirche Mülln) - Österreich: Salzburg (Stadt)

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Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Mülln (Pfarrkirche Mülln) - Österreich: Salzburg (Stadt)
Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche Mülln (Pfarrkirche Mülln) - Österreich: Salzburg (Stadt)

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Pfarrkirche Mülln
Pfarrkirche Mülln

Beschreibung der Attraktion

Die Altstadt von Mülln liegt am gleichen Ufer der Salzach wie die Altstadt von Salzburg. Dieses Gebiet gehört zu dem Teil der Stadt, der in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde und unter staatlichem Schutz steht. Mühlne selbst liegt etwa einen Kilometer von der Altstadt und dem Dom entfernt.

Früher gab es mehrere große Mühlen gleichzeitig, denen diese Gegend ihren Namen verdankt, aber bis heute hat nur eine überlebt. Mühlne gilt als ältester Vorort Salzburgs und geht auf das Jahr 790 zurück.

Die erste urkundliche Erwähnung der Pfarrkirche in diesem Gebiet stammt aus dem Jahr 1148. 1439 wurde diese kleine Kapelle im gotischen Stil umgebaut, deren Elemente bis heute im Äußeren des Tempels erhalten sind, obwohl 1674 barocke Dekorationen hinzugefügt wurden, darunter die anmutige Zwiebelkuppel, die typisch ist für Österreich.

Das Innere der Kirche ist ebenfalls im Barockstil gehalten und wurde vom Anfang des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts geschaffen. Die Wände der Kirche zieren nicht nur religiöse Gemälde und Heiligenstatuen, sondern auch die Wappen österreichischer Adelsfamilien, darunter Raitenau, deren Vertreter einst die Salzburger Fürstbischöfe waren.

Der Hauptaltar des Tempels ist ein Meisterwerk der Kirchenkunst des Barock - er ist mit Heiligenfiguren und exquisiten Engelsfiguren - "Putti" geschmückt. In der Mitte des Altars befindet sich ein altes spätgotisches Bild der Jungfrau Maria mit dem Kind aus dem Jahr 1453.

Die Kirche besteht aus vier weiteren kleinen Seitenkapellen, die im gleichen historischen Stil - im 17.-18. Jahrhundert - im Barockstil eingerichtet wurden. Bemerkenswert ist auch die monumentale Treppe, die früher den Tempel mit dem Kloster verband und mit alten Leinwänden aus dem 17. Jahrhundert verziert ist. Auf einem Hügel in der Nähe der Kirche befindet sich ein kleiner Friedhof, der seit 1453 in Betrieb ist.

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