Beschreibung und Fotos des Unabhängigkeitsmuseums (Muzeum Niepodleglosci) - Polen: Warschau

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Beschreibung und Fotos des Unabhängigkeitsmuseums (Muzeum Niepodleglosci) - Polen: Warschau
Beschreibung und Fotos des Unabhängigkeitsmuseums (Muzeum Niepodleglosci) - Polen: Warschau

Video: Beschreibung und Fotos des Unabhängigkeitsmuseums (Muzeum Niepodleglosci) - Polen: Warschau

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Museum der Unabhängigkeit
Museum der Unabhängigkeit

Beschreibung der Attraktion

Das Unabhängigkeitsmuseum ist ein Museum in Warschau, das am 30. Januar 1990 gegründet wurde. Die Ausstellung des Museums erzählt vom polnischen Unabhängigkeitskampf.

Das Unabhängigkeitsmuseum befindet sich im Gebäude des ehemaligen Palastes der Pshebendovsky-Radziwills, der 1729 von John George Pshebendovsky, einem treuen Gefährten von König August II., erbaut wurde.

1945-55 diente der Palast als Residenz der sowjetischen Behörden und wurde später ein Museum von W. I. Lenin. Nach der Auflösung des Museums des Sowjetführers am 30. Januar 1990 beherbergte der Palast das Museum der Geschichte der polnischen Unabhängigkeit und der sozialen Bewegungen, das nach einiger Zeit in das Museum der Unabhängigkeit umgewandelt wurde. Direktor des Museums ist Dr. Tadeusz Skoczek. Neben dem Hauptgebäude hat das Museum auch Zweigstellen: das Mausoleum des Kampfes und des Martyriums, das Pawiak-Gefängnismuseum und das Museum des X-Pavillons der Warschauer Zitadelle.

Derzeit hat das Museum drei Dauerausstellungen: „Mit dem weißen Adler durch die Jahrhunderte“, „Die Wiederbelebung Polens“und „Damit Polen Polen wird“. Durch die Jahrhunderte mit dem Weißen Adler erzählt eine am 8. Mai 2007 eröffnete Ausstellung die Geschichte des polnischen Wappens. Zahlreiche Modifikationen und Veränderungen, die mit dem Wappen im Laufe der Geschichte des Staates und der Nation aufgetreten sind.

Von den jüngsten Wechselausstellungen erregte die Ausstellung "Große Polen auf Briefmarken" das größte Interesse der Stadtbewohner, wo man polnische Nobelpreisträger, weltberühmte Polen, polnische Künstler und polnische Musiker kennenlernen konnte. Die Ausstellung war ein großer Erfolg, denn sie erzählte nicht nur über die Militärgeschichte, sondern auch über Kultur und Wissenschaft im Sinne des Kampfes um die Unabhängigkeit Polens.

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