Kirche St. Weiß (Pfarrkirche hl. Veit) Beschreibung und Fotos - Österreich: Fulpmes

Inhaltsverzeichnis:

Kirche St. Weiß (Pfarrkirche hl. Veit) Beschreibung und Fotos - Österreich: Fulpmes
Kirche St. Weiß (Pfarrkirche hl. Veit) Beschreibung und Fotos - Österreich: Fulpmes

Video: Kirche St. Weiß (Pfarrkirche hl. Veit) Beschreibung und Fotos - Österreich: Fulpmes

Video: Kirche St. Weiß (Pfarrkirche hl. Veit) Beschreibung und Fotos - Österreich: Fulpmes
Video: Was in Polen zu sehen. Zywiec, Provinz Schlesisch 2024, September
Anonim
St.-Weiß-Kirche
St.-Weiß-Kirche

Beschreibung der Attraktion

Die römisch-katholische Pfarrkirche Fulpmes wird zu Ehren des Hl. Weißen (Veits) geweiht. Die Rokokokirche befindet sich im nördlichen Teil des Dorfes und ist von einem Friedhof umgeben.

In Ortsarchiven aus dem Jahr 1368 wird die Sagerer Kapelle erwähnt, die genau an der Stelle der heutigen Kirche St. Weiß stand. Anschließend wurde es abgerissen und die Asche der unter seinem Schatten Bestatteten in die Kapelle nach Oberdorf überführt.

Die Kirche St. Weiß, die wir heute sehen, wurde 1746-1747 von dem österreichischen Pfarrer und Architekten Franz de Paula Pence und dem Bildhauer Josef Stapf erbaut, der auch Statuen für den Hauptaltar schuf. 1748 wurde der Tempel geweiht. Zu diesem Zeitpunkt war die Innenausstattung noch nicht abgeschlossen. Das Innere der Kirche wurde für zwei weitere Jahre gestaltet.

An die Kirche St. Weiß schließt sich ein Turm mit achteckigem Überbau und einer Laterne an. Der Giebel der Kirche ist mit einem Fresko geschmückt, das den Schutzpatron dieses Sakralbaus - St. White - darstellt. Es wurde von Johann Georg Bergmüller, Professor an der Augsburger Akademie, geschrieben. Er arbeitete auch an Deckengemälden, die neben reichen Stuckarbeiten die Hauptdekoration der Kirche sind. Die Fresken illustrieren den Triumph Christi im Himmel und auf Erden. Hier sehen Sie ein stilistisches Bild der vier Kontinente (Europa, Afrika, Asien und Amerika), in denen die Katholizismus-Bekenner leben.

Der barocke Hauptaltar wurde im 20. Jahrhundert renoviert. Der rechte Seitenaltar wurde 1751 vom Bildhauer Giuseppe Gru geschaffen.

Foto

Empfohlen: