Pagode Langhua (Longhua-Tempel) Beschreibung und Fotos - China: Shanghai

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Pagode Langhua (Longhua-Tempel) Beschreibung und Fotos - China: Shanghai
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Anonim
Lanhua-Pagode
Lanhua-Pagode

Beschreibung der Attraktion

Die im Süden von Shanghai gelegene Langhua-Tempel-Pagode ist ein berühmtes Wahrzeichen der Stadt. Der Tempel selbst ist einer der ältesten und größten buddhistischen Tempel in Shanghai. Die Pagode wurde in unmittelbarer Nähe des Lanhua-Tempels errichtet.

Es wird angenommen, dass die Pagode und der Tempel gleichzeitig im Jahr 247 n. Chr. gebaut wurden. NS. In den Kriegsjahren wurden sie dann gemeinsam zerstört, später wieder restauriert - eben zeitgleich.

Die vierzig Meter hohe achteckige Pagode besteht aus 7 Etagen und besteht aus Ziegeln und Holz. An den Ecken jedes Gesimses der Pagode hängen auf allen Ebenen Glocken, die in der Ferne deutlich sichtbar sind.

Trotz der außergewöhnlichen Schönheit der Shanghai-Pagode ist sie seit vielen Jahrzehnten für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Mitarbeiter erklären dies damit, dass das Alter der Pagode etwa zweitausend Jahre beträgt. Nur ständige Restaurierungen und zahlreiche Rekonstruktionen ermöglichen es, dieses antike Bauwerk bis heute in einem mehr oder weniger stabilen Zustand zu erhalten.

Die Unfähigkeit, den inneren Inhalt des ältesten Tempels Chinas zu sehen, verleiht ihm seit langem eine Aura der Illusion und eine gewisse Mystik, als ein Gebäude, das zu existieren scheint, aber sein Aussehen hartnäckig vor allen versteckt.

Das Erscheinungsbild dieses mehrstöckigen majestätischen Gebäudes ist jedoch zweifellos sowohl architektonische Auszeichnungen als auch Lob wert! Außergewöhnliche Geschichte, einzigartiger Farbadel, komplizierte Etagenböden machen die Pagode noch immer äußerst attraktiv für Touristen aus verschiedenen Ländern der Welt!

Der Tempel selbst hat vier Haupthallen. Die beeindruckendste davon ist die sogenannte Große Halle. Hier befindet sich die berühmte vergoldete Buddha-Statue. Die Tempelbibliothek ist eine Sammlung von Antiquitäten und Kunstgegenständen, buddhistischen Sutras und Instrumenten für verschiedene Zeremonien.

Die modernen Gebäude wurden im 19. Jahrhundert erbaut. Und der Wiederaufbau des letzteren wurde 1979 abgeschlossen. Dabei wurde die Lage, die ein charakteristisches Merkmal der Kulturdenkmäler der Sonnenzeit ist, bewahrt.

Heute trennt eine Straße den Tempel und die Pagode. An den Zaun des Tempels schließt sich von Westen ein großer Park an. Auch der zum Kloster gehörende Pfirsichgarten ist bei Touristen bekannt. Im Frühling, wenn zwischen den malerischen Steinen Pfingstrosen und Pfirsichbäume blühen, strömen unglaublich viele Touristen hierher, um diese atemberaubende Harmonie von Stein und Blumen zu sehen.

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