Beschreibung der Attraktion
Eine der wichtigsten architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt Zhitomir ist die katholische Sophienkathedrale, die sich im historischen Herzen der Stadt auf dem Burgberg entlang der Kathedralenstraße 12a befindet.
Der Bau der Hagia Sophia wurde bereits 1731 dank der Initiative von Bischof S. Ozhig begonnen. Der Bau des Tempels wurde 1751 abgeschlossen, wonach den Einwohnern der Stadt eine prächtige majestätische Kathedrale erschien, die in einer erfolgreichen Kombination zweier Stile - Barock und Spätrenaissance - hergestellt wurde. Im Nordosten des Tempels wurde ein 26 Meter hoher Glockenturm errichtet. Die Fassade der Sophienkathedrale ist in zwei Ebenen gegliedert und von strengen Türmen gekrönt. Die mächtigen Backsteinmauern des Tempels sind etwa 2 Meter dick. Die zweite Ebene der Kathedrale und der Turm sind mit rustikalen Materialien verziert: Von außen sind die Wände mit grob behauenen Steinen verkleidet. Das perfekte Erscheinungsbild der Kathedrale wird durch die toskanischen und ionischen Ordnungen ergänzt - dies sind architektonische Kompositionen, die aus horizontalen und vertikalen tragenden Teilen bestehen, darunter ein Gesims und ein Fries sowie mit Rost verzierte Türme.
Im 19. Jahrhundert wurde die Kathedrale der Hagia Sophia rekonstruiert, woraufhin sich der klassische Stil in ihrer Architektur durchsetzte. Die Innenausstattung des Tempels, Stuckaturen und Wandmalereien sind jedoch unverändert erhalten geblieben.
Heute ist die Katholische Sophienkathedrale in Schytomyr eines der ältesten Baudenkmäler von nationaler Bedeutung, das bis heute erhalten geblieben ist. Darüber hinaus ist es ein vollwertiger Betriebstempel, in dem feierliche Gottesdienste abgehalten werden. Mit ihrer Majestät zieht die Kathedrale eine Vielzahl von Städtern und Touristen an.
Im Jahr 2011 wurde vor der Hagia Sophia ein Denkmal für Papst Johannes Paul II. errichtet.