Ethnographisches Museum "Das Leben von Kertsch" Beschreibung und Fotos - Krim: Kerch

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Ethnographisches Museum "Das Leben von Kertsch" Beschreibung und Fotos - Krim: Kerch
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Anonim
Ethnographisches Museum "Das Leben von Kertsch"
Ethnographisches Museum "Das Leben von Kertsch"

Beschreibung der Attraktion

Das Ethnographische Museum "Byt Kertsch" wurde am 24. Januar 2009 eröffnet. Das Museum befindet sich im Gebäude des Freundschaftshauses "Tavrika" in der Bubina-Straße 7. Das Museum macht seine Besucher mit den Bedingungen des krimtatarischen Lebens bekannt. Alle im Ethnographischen Museum von Kertsch präsentierten Gegenstände sind Produkte lokaler Handwerker oder wurden von Russen an die Kertscher Familien gebracht und hinterlassen.

Eines der interessantesten Exponate ist eine Kommode aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, die von den ersten Artels in Odessa hergestellt wurde. Dies ist eine Kommode mit Dekorationen, Balustern und allen möglichen Schlössern, darin wurde Bettwäsche aufbewahrt. Solche Kommoden wurden Mädchen als Mitgift gegeben. Die Kommode ist mit einer handgewebten Schublade bedeckt. Es gibt auch ein altes Symbol darauf.

Die Russen, die in Kertsch lebten, haben viele Produkte der Volkshandwerker bewahrt. Museumsgäste haben die Möglichkeit, den Schal Pavlo Posad zu sehen, der sich durch eine besondere Muster- und Farbkombination auszeichnet. Daneben eine handbestickte Schürze, die in den 1920er Jahren in der Region Tschita hergestellt wurde. 20 Art.-Nr. Es wurde dem Museum von einem Bewohner von Kertsch A. Milovanov gespendet, es war seine Großmutter, die diese Schürze bestickt hat.

Darüber hinaus zeigt das Ethnographische Museum hölzerne Nistpuppen, die von der Familie Prokopchuk gespendet wurden. Auch hier werden Palekh-Boxen, Teller, Lipezk-Löffel und Löffel im Stil von "goldenem Chochloma" aufbewahrt.

Ein weiteres Exponat in der Ausstellung der russischen Gemeinschaft ist ein Handtuch mit Stickerei. Dies ist ein besonderes Handtuch, auf das Brot gelegt wurde und mit dem das Brautpaar begrüßt wurde. Es bezieht sich vermutlich auf den 19. Art. Außerdem verdient die handgemachte Stickerei auf den Kissen besondere Aufmerksamkeit.

Heute beginnt das Ethnographische Museum "Das Leben von Kertsch" gerade sein Leben. Es ist noch sehr jung und wird ständig mit neuen Exponaten aktualisiert.

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