Bezirk Stein an der Donau (Altstadt von Krems) Beschreibung und Fotos - Österreich: Krems

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Bezirk Stein an der Donau (Altstadt von Krems) Beschreibung und Fotos - Österreich: Krems
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Video: Impressions from Krems: Stein, Danube & Stadtpark 2024, November
Anonim
Kreis Stein an der Donau
Kreis Stein an der Donau

Beschreibung der Attraktion

Die moderne Stadt Krems an den beiden Donauufern entstand durch den Zusammenschluss mehrerer Nachbarstädte. Das historische Zentrum von Krems liegt am linken Flussufer. Früher gehörte es zur Stadt Stein an der Donau, was so viel wie "Stein an der Donau" bedeutet. Dieser Teil der Stadt blieb praktisch unverändert: Hier wurden keine großen Einkaufszentren gebaut, keine Bürogebäude errichtet. Der Stadtteil Stein ist bekannt für seine mittelalterliche Atmosphäre. Er schien in der Vergangenheit wie erstarrt zu sein.

Die Gegend um Stein beherbergt viele architektonische Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören prächtige Herrenhäuser aus Gotik, Renaissance und Barock, die bis heute ohne nennenswerte Veränderungen überlebt haben. Darunter befindet sich das Schloss Großer Passauerhof, das 1263 erstmals urkundlich als Sechenhof des Passauer Bischofs erwähnt wurde. Das heutige Renaissancegebäude stammt aus den Jahren 1550-1600.

In Stein an der Donau sind Fragmente einer mittelalterlichen Befestigungsanlage mit Resten des Linser Tors und des Kremser Tors erhalten. Das Linzer Tor wurde 1477 im gotischen Stil erbaut und im 18. Jahrhundert umgebaut. Um 1470 entstand an der Ostseite der mittelalterlichen Festung das Kremser Tor.

In Stein ist bis heute eine Scheune aus dem 16. Jahrhundert erhalten, in der früher Salz gelagert wurde. Es wurde aus Bayern hierher gebracht, um es entlang der Donau in die Länder Nordeuropas zu transportieren.

Bei einem Spaziergang durch den mittelalterlichen Stadtteil Krems sollten Sie unbedingt auf mehrere Kirchen achten. Der 1264 erbaute romanische Minoritentempel ist heute eine Ausstellungshalle. Die gotische Kirche St. Nikolaus stammt aus dem Ende des 14. Jahrhunderts. Es enthält Werke des lokalen Künstlers Martin Johan Schmidt. Interessant ist auch die Frauenbergkirche, die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts zu einem Denkmal zu Ehren der in zwei Weltkriegen gefallenen Soldaten umgebaut wurde.

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