Chilenische Eisenbahnen

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Chilenische Eisenbahnen
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Video: Chilenische Eisenbahnen

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Anonim
Foto: Chile Railways
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Chiles Eisenbahnen sind in gutem Zustand. Sie bilden ein Netzwerk, das fast alle Landesteile abdeckt. Der Personenverkehr ist nicht beliebt und findet daher nicht so intensiv statt wie der Frachtverkehr. Wenn Sie von Santiago nach Norden ziehen, gibt es keine Bahnverbindung. Züge in Chile sind langsam und die Fahrpreise sind hoch. Überlandbusse sind deutlich günstiger.

Zustand der Eisenbahnen

Das Verkehrssystem ist für die Wirtschaft des Landes sehr wichtig. Chile erstreckt sich über viele hundert Kilometer von Nord nach Süd. Das Land liegt an der Küste des Pazifischen Ozeans und hat eine Länge von etwa 4300 km. Von Ost nach West beträgt seine Länge 350 km. Der Entwicklungsstand des Verkehrssystems ist hier der höchste unter den Ländern Lateinamerikas. In letzter Zeit setzt die Regierung jedoch bedeutende innovative Projekte um, bei denen dem Eisenbahnsektor eine unterstützende Rolle zukommt, sodass Züge ihre große Bedeutung verloren haben. Seit den 1970er Jahren sind viele Eisenbahnen Chiles geschlossen. Im Norden des Landes werden Züge nur für den Warentransport genutzt. Im Süden und im Zentrum gibt es mehrere Passagierrouten.

Die erste Reederei des Landes war Pacific Steam Navigation, gegründet vom Nordamerikaner William Wilwright. Diese Gesellschaft unterhielt regelmäßige Verbindungen zwischen Liverpool, England und den Häfen an der chilenischen Küste. Anschließend baute das Unternehmen eine Eisenbahnstrecke, die Calder mit Copiapo verband, sowie eine Strecke zwischen Santiago und Valparaiso. Die Länge der Bahnstrecken beträgt mittlerweile über 8000 km. Chiles Eisenbahnen haben Zweigstellen zu allen wichtigen Häfen.

Bedingungen der Personenbeförderung

Pkw sind unterschiedlicher Klassen und unterscheiden sich im Komfortgrad. Neben den nationalen Eisenbahnen verfügt Chile über ein System wie die U-Bahn. Auf der Strecke Rancagua - Santiago verkehren Züge. Die Waggons hier ähneln U-Bahn-Wagen, und die Züge fahren mit hoher Geschwindigkeit. Das Schienennetz des Staatsverkehrs bedient die Fahrgäste auf unterschiedliche Weise, je nach Platzbelegung im Wagen. Alle Kunden der nationalen Fluggesellschaft leiden unter Streckenproblemen und Verspätungen. Der städtische Nahverkehr des Landes besteht aus U-Bahn und Bussen. Die U-Bahn verkehrt in Santiago und ist ein Beispiel für qualitativ hochwertigen Service. Die chilenische Metro hat 3 Linien: rot, grün und gelb.

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