Die Hauptstadt Großbritanniens unterscheidet sich in der Gastronomie nicht von anderen europäischen Großstädten. Die besten Restaurants in London repräsentieren entweder die renommiertesten Köche der Welt oder die charakteristischen Restaurants moderner Geschmacksrichtungen.
Hier gibt es auch viele hübsche und luxuriöse Lokale, in denen traditionelle Rezepte in ihrer ganzen Pracht präsentiert werden. Da jedes Jahr mehr Auswanderer nach London kommen, steigt die Zahl der Betriebe mit nationalem Flair.
Treffpunkt der Stars
Traditionell treffen sich britische und internationale Prominente im Nobu Restaurant, das für seine japanische Küche berühmt ist. Aber normale Besucher werden von den Stars des Kinos und der Musik angezogen, und überhaupt nicht von der Küche des berühmten Gastronomen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Obwohl die Küche wirklich ausgezeichnet ist, haben Madonna und Robert de Niro, die hier häufig zu Gast sind, dies festgestellt.
Restaurant für die Ewigkeit
The Capital gehört zu den legendären Institutionen Londons – von Weltexperten mit zwei Sternen ausgezeichnet, gilt sie als eine der prestigeträchtigsten der Hauptstadt. Erik Chavot, der Küchenchef dieses Restaurants, ist bekannt für seine innovativen Produktkombinationen und Kochtechniken. Er ernährt nicht nur die Besucher dieses Restaurants, sondern leitet auch Meisterkurse und ist auf allen fünf Kontinenten von Menschen bewohnt.
Konkurrenz soll sein
Das Restaurant The Square ist ein weiterer Besitzer von zwei Michelin-Sternen und ein ausgezeichneter Konkurrent von The Capital in Bezug auf ausgezeichnete Küche, schicken Service und eine gute Lage. In dieser Institution gibt es einen Helden - Philip Howard, der es versteht, Partner bei einem Geschäftsessen zu überraschen, und zwei romantisch veranlagte Liebespaare beim Abendessen.
Ehre sei dem Heiligen Johannes
Dieser Held war es, der dem Londoner Restaurant seinen Namen gab, dessen Köche an englischen kulinarischen Traditionen festhalten. Das Gebäude selbst ist eine ehemalige Räucherei, kaum noch ein subtiler Duft scheint in den Hallen zu spüren.
Darüber hinaus gehört geräuchertes Fleisch zu den Lieblingsgerichten der Anwohner und wird oft am Tisch serviert. Als Delikatesse der Köche wird Räucheraal natürlich mit Speck, Kartoffelpüree serviert, als Vorspeise kann man Rinderzunge bestellen, die mit Chicorée zubereitet wird. Ohne Nachtisch - echter englischer Pudding - kann man das Essen nicht als vollständig betrachten.
So besteht die englische Küche heute nicht nur aus frischen Haferflocken, sondern auch aus vielen leckeren, originellen Gerichten, die hier schon lange gekocht werden.