Tourismus-Museum der Jungfrau-Region (Touristik-Museum der Jungfrau-Region) Beschreibung und Fotos - Schweiz: Interlaken

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Tourismus-Museum der Jungfrau-Region (Touristik-Museum der Jungfrau-Region) Beschreibung und Fotos - Schweiz: Interlaken
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Video: Tourismus-Museum der Jungfrau-Region (Touristik-Museum der Jungfrau-Region) Beschreibung und Fotos - Schweiz: Interlaken

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Anonim
Tourismusmuseum der Jungfrau Region
Tourismusmuseum der Jungfrau Region

Beschreibung der Attraktion

Das erste Museum der Schweiz, das sich der Tourismusgeschichte einer bestimmten Region widmet, wurde 1980 in Interlaken, in der Oberen Gasse, nahe dem Stadhausplatz, eröffnet. Seine Ausstellung erstreckt sich über drei Stockwerke und erzählt von der Organisation und Entwicklung der Tourismusbranche in der Stadt selbst und in ihrer Umgebung.

Das Gebäude, in dem sich dieses Museum befindet, ist das ehemalige Wohnhaus des Pfarrers. Es wurde 1630 erbaut und gehört seit vielen Jahren dem örtlichen Klerus. Damals war es an der Tagesordnung, auf Reisen im Haus des Pfarrers zu übernachten. Diese Miniaturgasthöfe galten als sicher und komfortabel. 1979 wurde das Gebäude saniert und für museale Zwecke umgebaut.

Die Ausstellung des Tourismusmuseums der Jungfrau Region erzählt rund 500 Jahre Geschichte des Alpentourismus in der Schweiz. Im Erdgeschoss befindet sich eine Sammlung von Verkehrsmitteln, mit denen von 1800 bis 1950 nach Interlaken gelangt werden konnte. Im zweiten Stock gibt es eine Sammlung, die den Besuchern die Entdeckung der Alpen für die unterschiedlichsten Reisenden erzählt. Mehrere Säle enthalten Exponate zur Geschichte des Fluss- und Schienenverkehrs. Hier sehen Sie zum Beispiel ein Modell des ersten Dampfers namens "Bellevue", der auf dem Thunersee fuhr. In der Nähe ist eine Miniaturkopie einer alten Lokomotive installiert.

Es gibt auch einen interessanten Abschnitt, der über die Entwicklung des Wintersports erzählt. Sehenswert ist die Sammlung von Skiern mit verschiedenen Bindungen, diversen Sportgeräten und Bekleidung. Auch die erste Bohne aus Grindelwald, genannt "Tartarin", wird hier aufbewahrt. Den Besuchern des Museums wird sicherlich die Rubrik Bergsteigen gefallen, die Fotografien und Archivdokumente zu extremen Gipfelbesteigungen enthält.

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