Beschreibung und Fotos von Schloss Gozzoburg - Österreich: Krems

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Schloss Gozzoburg
Schloss Gozzoburg

Beschreibung der Attraktion

Das mittelalterliche Schloss Götzburg liegt in der Stadt Krems, am Hörmarkt, im Norden des Landes im Bundesland Niederösterreich.

Götzburg gilt als eines der interessantesten mittelalterlichen Schlösser Österreichs. Der Palast ist im Stil eines italienischen Palazzo gebaut, der in Österreich selten zu sehen ist. Seine Geschichte beginnt im 13. Jahrhundert und ist noch immer nicht vollständig verstanden. Es gibt viele Geheimnisse, die Experten intensiv diskutieren.

Die Straße führt zu einem prachtvollen Schloss im Zentrum der historischen Altstadt von Krems an der Donau, das im Mittelalter ein großes Einkaufszentrum war. Der frühgotische Bau besteht aus einem Ost- und Westflügel, die miteinander verbunden sind.

Nach dem Kauf des Hauses in den späten vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts begann Richter Gozzo mit dem Bau des Palastes in drei Etappen. Gozzo von Krems war nicht nur einer der prominentesten Bürger der Stadt, er war in seiner Eigenschaft als Kammergraf und Bezirksrichter auch der höchste Beamte. 1267 stiftete er Geld an die östlich des Trakts liegende Johanneskapelle, deren Spuren heute noch zu sehen sind. Die erste schriftliche Erwähnung des Namens dieses Palastes erfolgte 1258, und 1267 wurde durch die Eröffnung der Kapelle der Hl. Katharina gekennzeichnet.

1320 gehörte die Burg zum Besitz der Habsburger, im 15. Jahrhundert wurde sie wegen Schulden oft verpfändet. Im Jahr 1477, während der Belagerung, wurde die Burg zerstört und in den Jahren 1484-1487 wieder aufgebaut. Die bedeutendsten Veränderungen in der Architektur des Schlosses fanden im 16. Jahrhundert mit dem Anbau einer Arkade und der Installation von Wendeltreppen statt.

Von 1958 bis 1964 erfolgte eine großangelegte Rekonstruktion des Gebäudes. Im Sommer 2007 wurden größere Reparaturen abgeschlossen und am 21. September wurde der Palast für Besucher geöffnet. Bei den Innenarbeiten wurden zahlreiche Fresken entdeckt. Seit 2007 wird in der Katharinenkapelle gearbeitet.

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