Museum E. Nagaevskaya Beschreibung und Foto - Krim: Bakhchisarai

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Museum E. Nagaevskaya Beschreibung und Foto - Krim: Bakhchisarai
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E. Nagaevskaya Museum
E. Nagaevskaya Museum

Beschreibung der Attraktion

Das Elena Varnavovna Nagaevskaya Museum befindet sich am Rande der antiken Stadt Bachtschissarai, in der Wostochnaya-Straße 11, neben dem Palast der Krim-Khane.

Das Museum wurde am 3. Juli 1995 in einem einstöckigen Lehmhaus aus den 30er Jahren gegründet. 20 Art.-Nr. Dieses bescheidene Tatarenhaus wurde 1955 nach dem Tod von A. Romm von seiner Frau E. Nagaevskaya gegen ein Honorar erworben, das sie aus der Veröffentlichung der Grundlagenforschung ihres Mannes „Russische Monumentalreliefs“erhielt. Nach einiger Zeit kamen ein neues Haus und eine Ausstellungshalle hinzu. Als Grundlage für die Entstehung des Museums diente die Sammlung von Aquarellen und Gemälden von E. Nagaevskaya, persönlichen Gegenständen, Archivmaterialien und Möbeln. Der Autor des Projekts war der Architekt A. Petrova. E. V. Petrov, der Direktor des historischen und kulturellen Reservats Bachtschissarai ist.

Das in zwei Gedenkräumen untergebrachte Museum macht seine Besucher mit Leben und Werk des Künstlers E. V. bekannt. Nagaevskaya (1900-1990). Nagaevskaya nahm Malunterricht bei so herausragenden Meistern wie Kuprin, Lentulov, Udaltsov. In den 30er Jahren. sie hat bereits an verschiedenen gewerkschaftsübergreifenden Ausstellungen teilgenommen. 1949 E. Nagaevskaya zum ersten Mal zusammen mit A. G. Romm, ein berühmter Kunstkritiker, ein Mann von hervorragender Gelehrsamkeit, ein Künstler, kam in Bachtschissarai an.

In der ersten Museumshalle ist das Setting erhalten geblieben, das die frühe, "avantgardistische" Schaffenszeit des Künstlers widerspiegelt. Ein Teil der hier präsentierten Ausstellung war der A. G. Romm. Der zweite Saal ist den Schaffensperioden "Bakhchisarai" und "Koktebel" von E. Nagaevskaya sowie ihrer Bekanntschaft mit KF Bogaevsky gewidmet. In dieser Zeit eroberte sie die berühmtesten historischen Denkmäler und malerischen Ecken der Krim.

Die im Museum geschaffene Gedenkstätte bewahrt den Geist einer kreativen Werkstatt, und viele Gemälde und Fotografien sorgen für berührende Behaglichkeit und spiegeln das Bild einer vergangenen Zeit wider. Von besonderem Interesse im Museum sind die hier aufbewahrten Briefe und Tagebücher von A. Romm und E. Nagaevskaya, ein Familienfotoarchiv, Aquarellzeichnungen von Künstlern, Kunststudien und Bücher.

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