Georgikirche Kirchenbeschreibung und Fotos - Österreich: Sankt Kanzian

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Georgikirche
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Beschreibung der Attraktion

Georgiberg ist ein 624 Meter hoher Berg in der Gemeinde Sankt Kanzian, südöstlich des Clopenersees in Kärnten. Dieses Gebiet ist seit der Antike bewohnt: Hier finden sich Beweise für die Anwesenheit der Kelten und Römer. Im 13. Jahrhundert wurde der heutige Klopeinersee nach der Kirche und Burg auf dem Berg - St. Georgsee - benannt.

Georgiberg hat mehrere Attraktionen, die für moderne Touristen interessant sind. Dazu gehören die 1927 entdeckte früheisenzeitliche Siedlung Grakarka und die St.-Georgs-Kirche, die zwischen 1060 und 1070 erstmals schriftlich erwähnt wurde. Die Kirche selbst ist Teil einer ehemaligen mittelalterlichen herzoglichen Burg. Südlich der Kirche befand sich ein Friedhof.

Das heutige Gebäude des Tempels wurde 1500 aus einem alten romanischen Gebäude aus dem 11. Jahrhundert umgebaut. Das Kirchenschiff gilt als der älteste Teil des Tempels. Spätere Erweiterungen entstanden hier im 17. Jahrhundert. Im Inneren der St.-Georgs-Kirche entstanden zu Beginn des 18. Jahrhunderts einfache Altäre. Der Chor hat ein Gemälde, das nach 1500 gemalt wurde. Im Turm, der sich von Süden an die Kirche anschließt, befindet sich die sogenannte Glocke der Begierde. Früher kamen Scharen von Pilgern zur Kirche St. Georg, die auf einer Anhöhe am Südufer des Klopeiner Sees stand. Dann glaubte man, es lohne sich, für die Jungfrau die Kirchenglocke zu läuten, da jeder Wunsch des Pilgers in Erfüllung gehen würde.

Heute bietet sich vom Fuße der St. Georgskirche ein hervorragender Blick auf die darunter ausgebreitete Stadt St. Kanzian.

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