Wallfahrtsbasilika Wallfahrtskirche Pöstlingberg Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz

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Wallfahrtsbasilika Wallfahrtskirche Pöstlingberg Beschreibung und Fotos - Österreich: Linz
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Anonim
Wallfahrtskirche Pöstlingberg
Wallfahrtskirche Pöstlingberg

Beschreibung der Attraktion

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Linz ist die Basilika der Sieben Schmerzen der Jungfrau Maria, die sich auf dem 539 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Pestlingberg befindet. 1898 wurde eine Straßenbahnlinie auf den Gipfel des Berges gebaut, wo sich das gleichnamige Dorf befand, das heute zur Stadt Linz gehört. Nun ist der Aufstieg zur Basilika, die von den Einheimischen oft mit dem Namen des Hügels und des Dorfes, in dem sie sich befindet, bezeichnet, nicht schwierig und für absolut alle Touristen zugänglich.

Die Wallfahrt zum Pestlingberg begann 1716, als hier durch die Bemühungen der Kapuzinermönche eine Holzstatue der Pieta aufgestellt wurde. Um sie und die Gaben der Pilger vor Witterungseinflüssen zu schützen, wurde über der Statue eine kleine Holzkapelle errichtet.

Der Bau der heutigen Basilika wurde durch großzügige Spenden von Wohltätern ermöglicht. Es begann 1742. Sechs Jahre später wurde der Tempel der sieben Leiden der Jungfrau fertiggestellt. Die Statue, die noch heute von Pilgern angebetet wird, befindet sich in der Mitte des großen Altars. Sie stellt die Jungfrau Maria dar, die ihren Sohn betrauert. Die Muttergottes ist von Putten und Engeln umgeben. Die silberne Taube über Pieta symbolisiert den Heiligen Geist.

Jeder, der zur Decke der Kirche hinaufschaut, sieht ein Fresko, das die Krönung der Jungfrau Maria darstellt. Eine weitere Attraktion des Tempels ist die schwarz-goldene Kanzel.

Die Barockkirche von Pestlingberg erhielt 1964 von Papst Paul VI. den Status einer Basilika minor. Von seinem Fuß aus eröffnet sich ein hervorragender Blick auf die Stadt.

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