Beschreibung und Fotos des Naturwissenschaftlichen Museums - Bulgarien: Varna

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Beschreibung und Fotos des Naturwissenschaftlichen Museums - Bulgarien: Varna
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Naturwissenschaftliches Museum
Naturwissenschaftliches Museum

Beschreibung der Attraktion

Das Naturwissenschaftliche Museum der Stadt Varna befindet sich im nördlichen Teil des Küstenparks. Das Gebäude wurde 1917-1918 erbaut. im Auftrag des Verteidigungsministeriums für den Bedarf der Grenztruppen. Anfang April 1960 wurde das Gebäude dem Naturkundemuseum übergeben, gleichzeitig begann die aktive Arbeit an der Sammlung von Exponaten. Kurz zuvor, am 22. März desselben Jahres, wurde Ivan Peshev zum Leiter des Museumskomplexes ernannt.

Die Gründung des ersten Fonds begann mit der Suche und Bergung von entdeckten Materialien und Proben. Die Society of Hunters and Fishermen spendete ausgestopfte Vögel. Andere ausgestopfte Säugetiere und Vögel wurden vom Amateurpräparator G. Doikov gekauft. Gleichzeitig wurde an der Ausarbeitung eines Themen- und Ausstellungsplans gearbeitet, der sich im Wesentlichen auf die charakteristischen Merkmale der örtlichen Natur und der gesammelten Exponate beziehen sollte. Eine bedeutende Unterstützung bei der Entstehung des Museums leisteten die Empfehlungen der Mitglieder des Instituts für Fischkultur und persönlich seines Direktors, des korrespondierenden Mitglieds, Professor A. Vylkanov.

Der Gestaltung der Ausstellungsräume ging 1961 eine mehrmonatige Renovierung des Gebäudes voraus. Das Museum wurde am 22. Juli 1962 eröffnet.

Das Naturkundemuseum widmet sich der Erforschung und Popularisierung der Geologie, Flora und Fauna des Schwarzen Meeres und der Küstenzone. Derzeit umfasst die Sammlung des Komplexes mehr als 20.000 Proben. Wissenschaftlich ist die Exposition nach dem Prinzip der Evolution aufgebaut und in drei Hauptbereiche gegliedert: Geologie, Flora und Fauna. Der erste Abschnitt "Geologie und Paläontologie" präsentiert ein vollständiges Klassifikationsschema von Mineralien, die Herkunft von Gesteinen, eine moderne geochronologische Tabelle, Fossilien des Mesozoikums und Känozoikums, einschließlich beeindruckender Überreste von Säugetieren (Zähne eines prähistorischen Elefanten usw.), die zuvor bewohnte die Schwarzmeerküste. Die aktualisierte botanische Ausstellung enthält Informationen über die typischen Vertreter der Flora der Region. Von besonderem Wert sind Pflanzenexemplare mit Schutzstatus. Drei Säle im Museum sind verschiedenen Tierklassen gewidmet: Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

Museumsbesucher können viel Neues und Interessantes über die Flora und Fauna der Schwarzmeerregion entdecken.

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