Niederösterreichisches Landesmuseum Beschreibung und Fotos - Österreich: Sankt Pölten

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Niederösterreichisches Landesmuseum Beschreibung und Fotos - Österreich: Sankt Pölten
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Anonim
Niederösterreichisches Landesmuseum
Niederösterreichisches Landesmuseum

Beschreibung der Attraktion

Das heutige Gebäude des Niederösterreichischen Landesmuseums in St. Pölten wurde 2002 nach den Plänen des Architekten Hans Hollein und des Architekturbüros Rata Plan errichtet. Die Sammlung des zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründeten Museums erzählt von der Geschichte, Kunst und Natur des Landes Niederösterreich. Die Aufgaben des Landesmuseums für Heimatkunde sind die Bewahrung, Erforschung, Präsentation vorhandener Artefakte und die Verwaltung von Museumsgeldern.

Die Museumsausstellung, die der Geschichte der Region gewidmet ist, nimmt eine Ausstellungsfläche von 300 Quadratmetern ein. m) Sie zeigen unter anderem 3D-Filme über die Geschichte Niederösterreichs und seiner ersten Bewohner. Die örtliche Sammlung an Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart ist umfangreich. Besondere Aufmerksamkeit wird der Sammlung von Gemälden des 19.-XX. Jahrhunderts gewidmet, die im Stil des Biedermeier und des Expressionismus gemalt wurden. Die Sammlung umfasst Werke von Ferdinand Georg Waldmüller, Friedrich Gowermann, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Leopold Hauer, Adolf Frohner, Arnulf Rainer, Elke Christufek, Heinz Zibulka und Hermann Nitsch.

Das Niederösterreichische Landesmuseum verfügt über umfangreiche Sammlungen ethnographischer, archäologischer und naturkundlicher Artefakte. Außerdem gibt es im Museum einen Mini-Zoo, in dem Fische, Amphibien, Reptilien und Insekten, also alle Bewohner des Donau-Wasserraums, in Aquarien und Terrarien gehalten werden. Hier können Sie verschiedene Flussfische, Schildkröten, Schlangen, Vipern, Bienen, Ameisen usw. sehen. Der Blog des Museums heißt "Naturpfad". Ständig werden Geschichten über das Leben und die Gewohnheiten lokaler "Stars" veröffentlicht. Kinder lieben das Niederösterreichische Museum gerade wegen der Möglichkeit, mehr Lebewesen kennenzulernen, die in freier Wildbahn vorkommen, aber zu klein und unsichtbar sind.

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