Was gibt es in der Schweiz zu sehen

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Anonim
Foto: Was gibt es in der Schweiz zu sehen
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Kristallklare Bergluft, alpines Klima, tadellose touristische Infrastruktur, wunderschöne Landschaften, mittelalterliche Architektur – all das können Sie in der Schweiz genießen. Das Land ist berühmt für das Vorhandensein vieler interessanter Orte, die für Kenner der europäischen Kultur und Geschichte sehenswert sind.

Ferienzeit in der Schweiz

Die Wahl der Reisezeit hängt ganz von Ihren individuellen Vorlieben ab. Diejenigen, die das Skifahren lieben, gehen im Winter und im zeitigen Frühjahr in die örtlichen Skigebiete. Die Lufttemperatur während dieser Zeit ist angenehm zum Skifahren und Snowboarden.

Im Frühjahr und Herbst kommen Menschen in der Regel zum Zweck des Ausflugstourismus in die Schweiz. Günstiges Wetter ermöglicht wichtige Sehenswürdigkeiten und kulturelles Erbe.

Im Sommer konzentriert sich das Tourismusgeschäft auf das Gebiet der Seen Luganskoe, Zhenevskoe und Ritsa. Trotz des eiszeitlichen Ursprungs der Stauseen ist die Wassertemperatur im Juli-August warm genug zum Schwimmen und Sonnenbaden.

TOP 15 interessante Orte in der Schweiz

Basilika Notre-Dame in Genf

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Eine der wichtigsten katholischen Kirchen der Stadt befindet sich in der Nähe des Genfer Bahnhofs. Der gotische Stil hebt das Gebäude deutlich vom Hintergrund ab und betont die luxuriöse Dekoration. Als Baumaterial verwendeten die Handwerker des 19. Jahrhunderts Sandsteinfelsen, wodurch sich der Tempel als hellgelb herausstellte.

In den großen Sälen von Notre Dame befindet sich eine Skulptur der Heiligen Jungfrau Maria aus weißem Stein. Die Wände sind mit antiken Flachreliefs geschmückt, und in den Fensteröffnungen prangen herrliche Buntglasfenster, die Szenen aus dem Leben des Mittelalters darstellen.

Schloss Greyerz

Das prachtvolle Gebäude befindet sich im gleichnamigen Ort und gilt als der meistbesuchte. Der Bau der Burg geht auf das Jahr 1282 zurück, danach wechselten die Besitzer von Gruyère 20 Mal. Jeder der Besitzer des Schlosses ergänzte es mit neuen architektonischen Elementen, die es ermöglichten, einen individuellen Stil zu schaffen.

Vor einigen Jahrhunderten bestand die Hauptfunktion der Burg darin, die Stadt vor den Überfällen ausländischer Eindringlinge zu schützen. Heute hat sich Gruyères in ein Museum verwandelt, das am besten im Sommer oder Frühling besucht wird. Die zahlreichen Räume zeigen eine Sammlung ritterlicher Rüstungen, Gemälde und Kleidung.

Rheinfall

In der Nähe des Schweizer Städtchens Neuhausen am Rheinfall stauen sich jeden Sommer Touristen, die den größten Wasserfall Europas mit eigenen Augen sehen wollen. Turbulente Wasserströme stürzen aus einer Höhe von zwanzig Metern herab und erzeugen einen beeindruckenden visuellen Effekt.

Um es den Besuchern zu erleichtern, dieses Naturphänomen zu bewundern, beschlossen die örtlichen Behörden, fünf Aussichtsplattformen mit den erfolgreichsten Aussichten zu bauen. So können Sie mit dem Boot zum Mittelbahnsteig schwimmen und dann Ihre Route in Richtung Schloss Laufen fortsetzen.

Capellbrücke

Die Luzerner sind stolz auf die alte Europabrücke aus dem Jahr 1365. Das Gebäude diente zunächst als überdachte Verteidigungsanlage und verband Alt- und Neustadt. In der Mitte der Brücke erhebt sich der Wasserturm, wo sich vor 10 Jahrhunderten ein Verlies befand, und dann ein Feuerturm.

Die Besonderheit der Capellbrücke besteht darin, dass das Innere des Gebäudes einer Galerie gleicht, entlang der Bilder in Dreiecksform aufgehängt sind. Leider gab es 1993 ein Feuer, das 78 Gemälde zerstörte.

Gornergratbahn

Er gilt auch als Wahrzeichen der Schweiz, da er durch die schönsten Naturgebiete des Landes führt. Dank des gut funktionierenden Elektrifizierungssystems, das die Züge mit der nötigen Energie versorgt, fahren die Züge entlang der Straße. Die Länge der Bahnstrecke beträgt neun Kilometer.

Touristen nutzen den Gornergrat am häufigsten, um in das Gebiet des beliebten Ferienortes Zermatt zu gelangen. Die Zugfahrt wird Ihnen maximales Vergnügen bereiten, da Sie die umliegende Landschaft nach Herzenslust bewundern können.

Berner Münster

Das höchste Gebäude der Stadt Bern gehört auch zum UNESCO-Kulturerbe. Die charakteristischen Merkmale des Doms sind die Schlankheit der Linien, das Satteldach, der 100 Meter hohe Glockenturm und die achteckige Apsis.

Das erste Gebäude wurde 1224 erbaut, wie zahlreiche historische Quellen belegen. Später erschienen andere Gebäude in der Nähe der Kathedrale und später wurde eine 100 Tonnen schwere Glocke gegossen. Noch heute kann der Dom während der Gottesdienste den Klang der Glocken hören.

Botanischer Garten

In Genf gibt es nicht nur architektonische Objekte, sondern auch schöne Parkanlagen, zu denen auch der Botanische Garten gehört. Sie können diesen Ort absolut kostenlos erreichen. Das Territorium des Gartens ist nach dem thematischen Prinzip gestaltet und umfasst:

  • Zone exotischer Pflanzen;
  • Faunazone;
  • Pavillon mit rosa Flamingos;
  • Eine Zone ungewöhnlicher Aromen;
  • Pavillon der Berührungen.

Wenn Touristen von einem Teil des Gartens zum anderen gehen, halten sie in gemütlichen Cafés, um köstliche nationale Küche zu probieren und Souvenirs zu kaufen.

Museum für Kunst und Geschichte

Das Bauwerk gilt als das grösste Museum der Schweiz und zieht mit seinen einzigartigen Sammlungen Touristen an. Für den Museumsbau wurde ein schickes Palais im Stil des Spätklassizismus vorgesehen.

Die großzügigen Säle beherbergen wertvolle Exponate aus verschiedenen Epochen, präsentiert von der Malerei der Impressionisten, Produkten aus Stein, Ton und Edelmetallen, Skulpturen sowie Haushaltsgegenständen. Auf Wunsch der Besucher führen die Museumsmitarbeiter Exkursionen durch, bei denen Sie interessante historische Fakten erfahren.

Matterhorn

In der Alpenregion, unweit des Feriengebietes Zermatt, befindet sich ein Berg mit einer Höhe von 4500 Metern. Die Pisten des Matterhorns sind ein beliebter Ort für Kletterer, da sie eine ungewöhnliche Form und einen hohen Schwierigkeitsgrad des Aufstiegs aufweisen. Die ersten Versuche, den Berg zu besteigen, wurden Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgreich abgeschlossen, woraufhin eine spezielle Touristenroute auf den Gipfel gelegt wurde.

Heute kommen Reisende, die extreme Erholungsarten bevorzugen, an den Fuß des Matterhorns, um die Winterlandschaften zu bewundern und sich am Aufstieg zu versuchen.

Dom Großmünster

Das Hauptgebäude des Wahrzeichens wurde bereits 1090 an der Stelle der karolingischen Kirche in Zürich errichtet. Es wurde jedoch erst nach 180 Jahren aktiv. Am Fuße des Großmünsters stand lange Zeit ein sagenumwobenes Kloster.

Der Überlieferung nach ritt der Gründer der Kathedrale, Karl der Große, auf seinem Pferd durch die Straßen der Stadt. Das Tier blieb stehen und fiel auf die Knie, wo die Schutzheiligen von Zürich begraben waren. Nach diesem Vorfall befahl Karl den Bau einer Kirche, die in ihrer Größe anderen Tempeln nicht nachstand.

St. Moritz

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Das Resort liegt im Engadin und gilt als das älteste der Schweiz. Bemerkenswert ist, dass in St. Moritz zweimal die Olympischen Spiele ausgetragen wurden und damit das Wahrzeichen des Landes sind.

Der Hauptstrom der Touristen wird im Winter in dieses Feriengebiet geleitet, wenn hier Bob-, Ski- und Snowboardwettbewerbe ausgetragen werden. In der Freizeit werden Wettbewerbe, Musikfestivals und gastronomische Veranstaltungen organisiert, bei denen Gerichte der nationalen Küche probiert werden. Ein Besuch in St. Moritz ist eine großartige Gelegenheit, nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes zu sehen, sondern auch in das Resortleben der Schweiz einzutauchen.

Genfer See

Ein weiterer natürlicher Ort des Landes, an dem das ganze Jahr über Liebhaber der Ruhe und der modischen Ruhe kommen. Der Stausee liegt an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz. Nicht weit entfernt liegt das Dorf Yvoire, dessen Bewohner ausländische Gäste mit Herzlichkeit empfangen.

Die Umgebung des Sees ist ideal für einen erholsamen Urlaub. Ein Spaziergang entlang der Küste kann mit einer Besichtigung des Schloss Chillon kombiniert werden, eines der zehn besten architektonischen Kreationen der Schweiz. Im Juli und August erwärmt sich das Wasser im See recht gut und Besucher machen oft Picknicks an der Küste.

Zürcher Altstadt

Besondere Aufmerksamkeit verdient das Gebiet von Zürich, wo der Bau der Stadt begann. 20 Jahre nach dem Erscheinen der ersten Quartiere musste die Altstadt in zwei große Zonen aufgeteilt werden, die durch die Limmat getrennt werden.

Keine Reise in die Schweiz ist ohne einen Ausflug an diesen Ort komplett, denn hier verbindet sich der Geist der Vergangenheit harmonisch mit den Merkmalen einer modernen Metropole. Rathäuser, Kirchen, Kopfsteinpflaster, gemütliche Innenhöfe, Boutiquen, Bars und ungewöhnlich geformte Laternen sind der Stolz von Zürich und seinen Einwohnern.

Verkehrsmuseum

Ein solches unkonventionelles Museum befindet sich in Luzern und ist Teil eines riesigen Unterhaltungskomplexes, der ein Kino, ein Planetarium und Themenparks beherbergt. Die Eröffnung des Museums fand 1959 statt, und schon damals wurden neben den Ausstellungspavillons Freiflächen zur Vorführung von Exponaten eingerichtet.

Die Sammlung besteht hauptsächlich aus verschiedenen Transportmitteln und ist auch durch die Werke des berühmten Bildhauers Hans Erni im Land vertreten. Das Museum unterscheidet sich von anderen darin, dass jeder Besucher sich hinter das Steuer eines alten Autos setzen und mehrere Jahrzehnte zurückreisen kann.

Glockenturm

Das mittelalterliche Gebäude ist ein Wahrzeichen Berns, da der zentrale Teil des Turms mit einer großen, vor vielen Jahrhunderten hergestellten Uhr geschmückt ist. Die Einzigartigkeit des Uhrwerks liegt in seiner Komplexität: ein separates Gerät für die korrekte Bewegung der Hände und ein System von Teilen, das die Figuren antreibt.

Jeden Tag versammeln sich die Menschen in der Nähe des Turms, um das grandiose Schauspiel der läutenden Uhr zu hören und zu sehen. Äußerlich gleicht es einer Theateraufführung, begleitet von den Klängen des Countdowns, tanzenden Bären und origineller Beleuchtung.

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