Afghanistan-Eisenbahn

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Video: Afghanistan-Eisenbahn

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Anonim
Foto: Eisenbahnen von Afghanistan
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Das Eisenbahnnetz Afghanistans wird schrittweise ausgebaut. Hatte der Staat früher ein unterentwickeltes Verkehrssystem, geht es heute dank des Baus neuer Filialen besser. Die Eisenbahnen Afghanistans sind Breitspurstrecken (1435 mm). Sie wurden von Nachbarländern gebaut: der UdSSR, dem Iran, Usbekistan. Im Eisenbahnsektor gibt es zwei Hauptprobleme: Unsicherheit bei den Spurweiten und bergigem Gelände. Die Frage der Spurweite wird als besonders wichtig erachtet, da sie die Richtung der Integration Afghanistans im Bereich Verkehr und Wirtschaft bestimmt. Regionen, die gemeinsame Grenzen mit Afghanistan haben, verwenden unterschiedliche Spurweiten. Um mit Europa durch Russland und Zentralasien zusammenzuarbeiten, benötigen die afghanischen Eisenbahnen eine Spurweite von 1520 mm.

Zustand der Bahnsphäre

Heute verfügt das Land über 25 km Eisenbahnstrecken. Dies sind zwei Straßen für den Transport von Waren. Hier gibt es keine Personenzüge. 1960 wurde entlang der Linie Kushka - Toragundi eine Eisenbahnlinie von nicht mehr als 10 km gebaut. 2007 wurde diese Straße rekonstruiert. Vom Bahnhof führt eine weitere Zufahrtsstraße. Galaba nach Hairaton. Afghanistan hat sich in den letzten Jahren zu einer attraktiven Region für Bahnbetreiber in den Nachbarländern entwickelt. Dazu zählen vor allem Usbekistan und der Iran, die Projekte zum Bau neuer Strecken in Afghanistan entwickeln. Das erste Projekt wurde vor über einem Jahrhundert von den Briten ins Leben gerufen. Die Bahnstrecke nach Kandahar wurde 1879 gebaut. Der Bau der Bahnen wurde auch nach 1960 fortgesetzt. Die afghanische Regierung bemüht sich derzeit um eine staatliche Kontrolle des Eisenbahnverkehrs. Der Ausbau des Eisenbahnsystems bringt positive Veränderungen im Land. Die Eisenbahnen Afghanistans beschleunigen das Tempo der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung erheblich.

Gründe für die schlechte Entwicklung des Eisenbahnsystems

Die wirtschaftliche Sphäre des Landes verfiel nach langen Feindseligkeiten. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung verließ Afghanistan. Viele Handels- und Transportmittel zwischen den Regionen des Landes wurden zerstört. Durch den Krieg verschlechterte sich der Zustand von Eisenbahnen und Autobahnen. Es gibt fast keine Straßenreparaturen im Land. Im Winter und Frühjahr werden viele Wege unpassierbar. Menschen werden gezwungen, Waren auf Eseln und Kamelen zu transportieren. Dabei erlangte die Ringautobahn, beginnend in Kabul, die größte Bedeutung. Veränderungen im Land führten zum Bau neuer Eisenbahnen. Trotzdem bleibt Afghanistan eines der ärmsten Länder, das von Nachbarstaaten abhängig ist. Unterentwickelte Infrastruktur, Kriminalität, ungelerntes Management sind Faktoren, die die Entwicklung der Wirtschaft behindern.

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