In Seoul, wie auch in den anderen Hauptstädten Südostasiens, gibt es eine Vielzahl moderner Geschäfte, traditionelle Geschäfte mit Werken asiatischer Handwerker, überfüllte Märkte. Daher verspricht Shopping viel Vergnügen und tausend Entdeckungen.
Beliebte Einzelhandelsgeschäfte
- Myeongdong ist nicht einmal ein Bezirk, sondern eine Handelsstadt innerhalb von Seoul. Der Name kommt jedem Koreaner in den Sinn, wenn er sich entscheidet, dieses oder jenes kleine Ding zu kaufen. Es gibt Geschäfte verschiedener Preiskategorien, Restaurants mit europäischer und koreanischer Küche, das Kaufhaus Shinsegae, das Einkaufszentrum Migliore, Waren verschiedener Richtungen und Preiskategorien.
- Die Gegend von Gangnam bietet Boutiquen für die anspruchsvollsten Käufer. Hier werden ganze Wege der Mode überlassen. Und die teuersten Marken sind in Cheongdam-dong. Gucci, Prada, Armani, Louis Vuitton, Cartier, Dolce & Gabbana in Seoul sind nur hier zu finden. Rodeo Street tendiert eher nicht zu Klassikern, sondern zu Jugendmode, aber die Marken unterscheiden sich auch nicht in der Billigkeit.
- Sie können versuchen, ermäßigte europäische Kleidung in Outlets zu finden. In Seoul zum Beispiel gibt es ein großes Lagerzentrum „Mario Outlet“, das bis zu drei Gebäude umfasst.
- Insadong ist eine Einkaufsstraße oder ein Markt mit traditionellen koreanischen Souvenirs und Antiquitäten. Am Anfang und am Ende der Straße befinden sich kleine Touristenbüros, in denen die Mitarbeiter Englisch sprechen und durch die orientalische Pracht navigieren.
- Ithewon ist ein Touristengebiet, in dem viele Besucher leben und dementsprechend die Geschäfte auf Ausländer ausgerichtet sind. Es wird keine Probleme mit der Kommunikation geben - Verkäufer sprechen Englisch, Schilder in Restaurants und Boutiquen werden auch auf Englisch dupliziert.
- In der Gegend von Dongdumen gibt es besonders viele Geschäfte mit Bettwäsche, Töpfen, Pfannen und anderen Haushaltsgegenständen. Hier befindet sich auch der Dongdaemun-Schuhmarkt. Der Name spricht für sich – die Auswahl an Kleidern für die Beine ist sehr groß.
- Autos werden auch aus Seoul gebracht. Neben dem Seoul Art Center befindet sich ein Viertel mit Salons, die einen Freund auf Rädern anbieten.
- Auf den Elektronikmärkten findet man taiwanesische, japanische und natürlich koreanische Technologie. Der Yongsan-Markt soll für englischsprachige Käufer günstig sein. Er arrangiert oft Verkäufe, die er auf seiner Website im Internet ankündigt. Rabatte können durchaus beachtlich sein.
- Der Namdaemun-Markt ist nicht weit von Myeongdong entfernt. Es ist der größte und älteste Bekleidungsmarkt in Korea. Die Preise sind angenehm. Der Löwenanteil der Geschäfte verkauft, was in eigenen Werkstätten oder sogar Fabriken hergestellt wird.