Wiltener Basilika Beschreibung und Fotos - Österreich: Innsbruck

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Wiltener Basilika Beschreibung und Fotos - Österreich: Innsbruck
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Video: Wiltener Basilika Beschreibung und Fotos - Österreich: Innsbruck

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Basilika von Viltene
Basilika von Viltene

Beschreibung der Attraktion

Die Basilika Viltena befindet sich nicht weit von der großen Abtei Wilten entfernt, ist jedoch eine separate Kirche, die nicht zu dieser Klosteranlage gehört. Es liegt nur 500 m vom Westbahnhof Innsbruck (Innsbruck Westbahnhof) entfernt. Die Kirche wurde zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria geweiht. Aber auch ihr anderer Name ist weit verbreitet - die Kirche der Jungfrau Maria unter vier Säulen. Dies ist auf den Hauptschrein des Tempels zurückzuführen - das Bild der Muttergottes, das sich in seinem Altar befindet.

Die erste Siedlung entstand hier zur Zeit der Römer, sie hieß Veldiden und gab dem gesamten Gebiet den Namen. Es wird angenommen, dass schon damals die ersten Christen das wundersame Bild der Gottesmutter verehrten und später im 5. Jahrhundert hier das erste frühchristliche Heiligtum errichtet wurde, was bei archäologischen Ausgrabungen bestätigt wurde.

Die Basilika von Viltena galt einige Zeit als Teil einer großen Prämonstratenserabtei, die 1138 gegründet wurde. Trotz praktisch nicht erhaltener Spuren früherer Bauten ist die Wiltener Basilika eine der ältesten Pfarrkirchen der Stadt Innsbruck.

Sein modernes Gebäude wurde bereits 1751-1756 im eleganten Barockstil erbaut. Sein äußeres Erscheinungsbild wird von der Hauptfassade dominiert, die sich vor allem durch zwei symmetrische Türme abhebt, die das Portal des Tempels begrenzen. Beide sind mit anmutigen Zwiebelkuppeln gekrönt, die typisch für Österreich und Bayern sind.

Die Innenarchitektur der Kirche, die als Meisterwerk des österreichischen Rokoko gilt, ist erstaunlich. Besonders erwähnenswert sind die anmutigen Stuckarbeiten und die luxuriösen Fresken an den Wänden und Decken des Tempels. Sie zeigen Szenen aus dem Leben der Jungfrau Maria. Und im Hauptaltar der Kathedrale befindet sich ihr Hauptschrein - eine goldene Statuette der Gottesmutter mit dem Kind aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Sie ist von vier Marmorsäulen umgeben, die der ganzen Kirche ihren Namen gegeben haben.

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