Hermitage aan de Amstel Beschreibung und Fotos - Niederlande: Amsterdam

Inhaltsverzeichnis:

Hermitage aan de Amstel Beschreibung und Fotos - Niederlande: Amsterdam
Hermitage aan de Amstel Beschreibung und Fotos - Niederlande: Amsterdam

Video: Hermitage aan de Amstel Beschreibung und Fotos - Niederlande: Amsterdam

Video: Hermitage aan de Amstel Beschreibung und Fotos - Niederlande: Amsterdam
Video: Opening van de Hermitage aan de Amstel - Slot 2024, November
Anonim
Einsiedelei auf der Amstel
Einsiedelei auf der Amstel

Beschreibung der Attraktion

Die Eremitage an der Amstel ist ein sehr ungewöhnliches und originelles Museum. Erstens ist es eine Filiale der berühmten Eremitage in St. Petersburg. Zweitens sind alle darin enthaltenen Expositionen austauschbar, und es gibt keine dauerhafte. Drittens hat und kann es keine eigene Sammlung haben, weil die Ausstellungen zeigen Exponate aus den Lagerräumen der St. Petersburger Eremitage. Ähnliche Filialen gab es in London und Las Vegas, aber jetzt sind sie geschlossen.

Seit 2009 befindet sich das Museum im Amstelhof-Gebäude am Ufer der Amstel. In diesem klassizistischen Altbau mit großem quadratischem Innenhof befindet sich seit 1682 ein Pflegeheim. Anfangs lebten hier nur Frauen, seit 1817 - sowohl Frauen als auch Männer. Erst 2007 zogen die letzten Bewohner des Pflegeheims aus und das Gebäude wurde saniert. An der Eröffnungszeremonie 2009 nahmen Königin Beatrix der Niederlande und der russische Präsident Dmitri Medwedew teil.

Die Filiale der Eremitage in Amsterdam veranstaltet seit Februar 2004 Ausstellungen. Diese Ausstellungen fanden zunächst in einem Nebengebäude, in einem kleinen Anbau des Amstelhofs, statt. Nun wurde in diesem Gebäude die Kindereremitage eröffnet.

Die Ausstellungen in der neuen Eremitage an der Amstel wechseln im März und September. Alle Exponate werden von der Staatlichen Eremitage zur Verfügung gestellt, ein Euro des Eintrittspreises geht an den Eremitage-Fonds in St. Petersburg. Neben Ausstellungssälen verfügt das Museum über ein Schulungszentrum, Hörsäle und ein Restaurant. Der Arbeit mit Kindern und ihrer Bildung wird viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Das Museum empfängt jährlich bis zu 300 Tausend Besucher.

Foto

Empfohlen: