Beschreibung der Attraktion
Die Karmeliterkirche Mariä Himmelfahrt wurde 1637 in der Stadt Mstislavl für das Karmeliterkloster anstelle der ehemaligen Holzkirche errichtet. Auf dem hohen Burgberg wurde die Himmelfahrtskirche der Karmeliten errichtet. Er war es, der den Reisenden auf dem Weg nach Mstislavl zum ersten Mal "begegnete".
1746-1750 wurde das baufällige Gebäude wieder aufgebaut. Die Umbauarbeiten wurden von dem Architekten Johann Christoph Gaubitz, einem der Schöpfer des Wilnaer Barockstils, dem beliebtesten Architekten des Großfürstentums Litauen, durchgeführt. Er baute und rekonstruierte die meisten katholischen Kirchen und erreichte damit die größte Ausdruckskraft und das nationale Flair religiöser Gebäude.
Für die Karmeliterkirche baute Johann Gaubitz den Fassadenschmuck um und veränderte die Dachform. Der Tempel blieb in seiner ursprünglichen Form erhalten, erhielt jedoch die Leichtigkeit und Erhabenheit, die für den Wilnaer Barockstil charakteristisch sind. 1750 wurde es zu Ehren der Himmelfahrt der Jungfrau Maria erneut geweiht. 1887 wurde der Tempel erneut umgebaut und renoviert.
Zu Sowjetzeiten war der Tempel geschlossen. Es stand leer und baufällig, was sich natürlich auf seinen Zustand auswirkte. In den frühen 1990er Jahren begannen die derzeitigen Behörden mit dem Wiederaufbau des katholischen Heiligtums. Trotz des beklagenswerten Zustandes und des seit über 20 Jahren andauernden Wiederaufbaus des Tempels sind noch heute prächtige Fresken alter Meister darin zu sehen. Etwa 20 Fresken zu Musik- und Kampfthemen sind erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass der Wiederaufbau des Tempels in naher Zukunft abgeschlossen ist.
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Yashp tanzt 25.01.2017
Und nicht 1604 wurde mit dem Bau dieser Kirche begonnen?