Nordthailand ist von hohen Bergen umgeben. Das Klima dort ist kühler als im Rest des Landes, so dass es in den Wintermonaten viele Touristen gibt.
Der Norden Thailands gilt als einer der schönsten Orte des Landes. Zuvor war sein Territorium aufgrund von Bürgerkriegen im benachbarten Myanmar, Unruhen und anderen Problemen teilweise unzugänglich. Heute stoßen Touristen auf keine Hindernisse, aber auf Reisen wird empfohlen, in den Provinzen Mae Hong Son und Pai in der Nähe von Myanmar vorsichtig zu sein.
Die lokale Bevölkerung spricht einen speziellen thailändischen Dialekt und versteht auch die übliche thailändische Sprache. Die in den Bergen lebenden Stämme sprechen ihre eigenen Sprachen.
Der nördliche Teil des Landes hat mehrere Grenzen zu Laos und Myanmar, sodass Sie jederzeit in das Nachbarland einreisen können.
Klimatische Bedingungen im Norden Thailands
Die trockene Wintersaison dauert von November bis Januar. Es ist tagsüber warm und nachts kühl.
Die heiße und trockene Jahreszeit dauert von Februar bis April. Während dieser Zeit ist es tagsüber sehr heiß.
Im Juli beginnt in Nordthailand die Regenzeit. Die Lufttemperatur sinkt aufgrund von Feuchtigkeit und Bewölkung leicht.
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Natürliche Attraktionen
Die natürlichen Vorteile Nordthailands sind grüne Hügel, Wälder, Berge usw. Es gibt viele kulturelle Attraktionen: historische Stätten und Tempel.
Eine attraktive Möglichkeit für die Region sind Wander- und Spaziertouren für jeden Geschmack. Touristen werden sowohl eintägige Touren als auch längere Reisen angeboten. Thais umfassen Elefanten-Trekking, Rafting usw.
Eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten sind die Bergvölker. Im Norden Thailands gibt es sieben Hauptstammesgruppen, die aus Tibet, China und Myanmar ins Hochland eingewandert sind.
Beliebte Städte
Chiang Mai ist der Ausgangspunkt für viele Reisende. Von dort ziehen sie an die nördlichen Grenzen des Landes. Der Hauptgrund für die Attraktivität der Gegend ist die atemberaubende Landschaft und die Siedlungen der Bergvölker. Es wird empfohlen, in der kalten Jahreszeit von November bis März zu wandern. Auf dem Weg nördlich von Chiang Mai nähern sich Touristen dem Chiang-Gebirge, wo es malerische Höhlen gibt.
Chiang Mai gilt als eine der wichtigsten Siedlungen im Norden des Staates. Sie ist die zweitgrößte Stadt Thailands, die für den gesellschaftspolitischen, religiösen und kulturellen Bereich von großer Bedeutung ist. Es ist 700 km von Bangkok entfernt. Mit dem Flugzeug kann diese Strecke in 1 Stunde zurückgelegt werden, mit dem Bus - in ca. 10 Stunden.
Die Stadt ist von einem Verteidigungsgraben und einer mächtigen Festungsmauer umgeben. Im Inneren gibt es viele alte Gebäude und Tempel, die für Reisende von Interesse sind.
Top 10 Sehenswürdigkeiten in Chiang Mai
Das wichtigste Tourismuszentrum im Norden Thailands ist die Stadt Pai mit etwa 3.000 Einwohnern. Die Stadt hat eine große Anzahl buddhistischer Tempel.
Zu den Aktivitäten in Pai gehören Wandern, Klettern, Höhlenforschung, Elefanten-Trekking, Radfahren, Rafting, Tempelbesuche, Wasserfälle und lokale Stämme.