Der Atlantische Ozean ist die Heimat der wichtigsten Tauchplätze, an denen sie eine einzigartige Gelegenheit haben, die reichste Unterwasserwelt zu sehen. Beim Tauchen in Kuba geht es in erster Linie um das Tauchen in den Queen's Gardens und auf Cayo Largo.
Queen's Gardens
Genau so klingt der Name des Archipels Jardines de la Reina in der Übersetzung aus dem kubanischen Spanisch, dessen Korallenriff sich über fast 121 Kilometer erstreckt.
Es gibt etwa 80 bekannte Tauchplätze, die nicht nur vor Wind, sondern auch vor Meeresströmungen perfekt geschützt sind, aber wir listen nur die bekanntesten auf:
Pepin
Korallengärten erscheinen bereits in einer Tiefe von 15 Metern und fallen in die Tiefe hinab und bilden eine Art Canyon. Die Riffe sind hier besonders schön. Die Natur hat keine Farben gespart und Unterwasserlandschaften geschaffen.
Die lokalen Riffe haben Seidenhaie als ihren Wohnsitz gewählt. Sie sind so freundlich zu Tauchern, dass man sie ohne Angst vor Bissen ansprechen kann. Natürlich sind dies nicht die einzigen Bewohner des Riffs. Die majestätisch schwebenden Adlerrochen und Schildkröten achten nicht auf Menschen, Stöcker und andere Kleinigkeiten kreisen immer wieder neugierig umher und beobachten ungebetene Gäste.
Farayon
Dies ist einer der schönsten Tauchplätze in Queen's Gardens. Farayon ist ein großer Korallenfelsen, der alle mit Tunneln übersät ist. Die Länge eines solchen Tunnels erreicht 30 Meter.
Vicente
Dieser Ort gehört zu den Steilwandtauchplätzen. Der Tauchgang findet entlang einer steilen Wand statt. Die von Korallen geschaffenen Berge sind ziemlich beeindruckend in der Höhe und erreichen manchmal 40 Meter. Vicente ist ein erstaunlicher Ort: Trotz so großer Tiefen erreicht die Sicht hier 30 Meter.
In den Korallenbergen von Vicente finden Sie ganz einzigartige schwarze Korallen. Neben dem üblichen Meeresleben findet man hier auch einen Hammerhai.
Korallen Neger
Dieser Tauchplatz ist ein absolut sicherer Ort zum Tauchen. Die Coral Gardens beginnen auf etwa 22 Metern im klaren Wasser des Karibischen Meeres. Und sobald Sie unten angekommen sind, werden Sie sicherlich von zahlreichen Riffhaien begrüßt. Diese eher neugierigen Fische begleiten Taucher immer bei ihren Ausflügen entlang des Grundes.
Hier können Sie auch den Südhang bewundern, der friedlich auf dem schneeweißen Sandboden schläft. Es gibt auch Papageienfische.
Cayo Largo
Cayo Largo ist ein Ort mit unberührter Natur und 27 Kilometer langen Stränden mit weißem Sand.
Besonders schön sind die hiesigen Unterwasserlandschaften. Zahlreiche Korallenriffe verbinden wie Brücken kleine Unterwasserinseln. Selbst die anspruchsvollsten Taucher werden von der Vielfalt der Farben und Schattierungen der Unterwasserwelt angenehm überrascht sein.