Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Antonius (Pfarrkirche hl. Antonius) - Österreich: St. Anton

Inhaltsverzeichnis:

Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Antonius (Pfarrkirche hl. Antonius) - Österreich: St. Anton
Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Antonius (Pfarrkirche hl. Antonius) - Österreich: St. Anton

Video: Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Antonius (Pfarrkirche hl. Antonius) - Österreich: St. Anton

Video: Beschreibung und Fotos der Pfarrkirche St. Antonius (Pfarrkirche hl. Antonius) - Österreich: St. Anton
Video: Rappoltskirchen (ED) St. Stephan, Glocke 1 und Vollgeläut 2024, Juni
Anonim
Pfarrkirche St. Antonius
Pfarrkirche St. Antonius

Beschreibung der Attraktion

Die Pfarrkirche St. Anton am Arlberg wurde 1698 zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria, des Hl. Franziskus und des Hl. Antonius von Padua geweiht. Die Kirche ist seit 8 Jahren im Bau. In der Pfarrei Arlberg gab es auch ältere Kirchen, zum Beispiel die 1275 erbaute Jakobskirche. Die Einwohner von St. Anton streben seit langem das Recht an, eine eigene Kirche zu bauen. Sie erhielten es erst Ende des 17. Jahrhunderts.

Die architektonische Hauptdekoration der Kirche des Hl. Antonius ist ein Turm mit einer Zwiebelkuppel. Das Innere der Kirche war damals eher bescheiden eingerichtet. Wir können sagen, dass die Dekoration dieses Tempels ausgesetzt wurde, da alle Mittel für den Kauf von Möbeln und Kirchengeräten für den Neubau der Kirche des Hl. Jakobus, der 1773 fertiggestellt wurde, ausgegeben wurden.

1840 wurde die Kirche des Hl. Antonius renoviert. Gleichzeitig erschienen hier zwei große Gemälde des Münchner Künstlers Johann Kasper. In den Jahren 1880-1884 wurden im Tempel vier Glocken installiert.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde klar, dass die Kirche nicht mehr alle Gläubigen aufnehmen konnte. Daher wurde beschlossen, die bestehende Kirche des Hl. Antonius zu rekonstruieren. Der barocke Tempel wurde 1932 vom Architekten Clemens Holzmeister teilweise um- und erweitert. Der Umbau der Kirche, bei dem ein zweiter, niedrigerer Turm und ein Chor angebaut wurden, dauerte sechs Monate. Nach den Reparaturen wurde der Tempel erneut geweiht. Im Grunde blieb die alte Ausstattung in der Kirche erhalten. Aber 1951 malte der Innsbrucker Maler Hans André die Decke, und 1956 renovierte Hans Buschgeschwenter den Hauptaltar.

Foto

Empfohlen: