Beschreibung der Attraktion
Das Museum der Geschichte der Kurstadt Sotschi ist eine der ältesten Kultur- und Bildungseinrichtungen und das wichtigste Heimatmuseum der Stadt Sotschi. Das Museum wurde im Juli 1920 als Sotschi-Museum für Heimatkunde gegründet. Das Gebäude des Museums wurde 1936 im neoklassizistischen Stil erbaut und spiegelt die Kultur und Originalität der damaligen Stadtplanung wider.
Bis heute verfügt das Museum der Geschichte des Kurorts Sotschi über eine stationäre Ausstellung, die die Geschichte der Stadt Sotschi und der Schwarzmeerküste des Kaukasus von der Antike bis zur Gegenwart widerspiegelt. Die Ausstellung ist in 14 Räumen untergebracht. Es beherbergt über 4000 einzigartige Exponate, darunter Kultur-, Alltags- und Ethnographie der multinationalen Bevölkerung der Region, archäologische Funde, verschiedene Dokumente und Fotografien. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Geschichte der Stadt als Kurort und dem Thema „Sotschi ist die Hauptstadt der russischen Kurorte“.
In der Halle "Archäologische Denkmäler der Region Sotschi" sind seltene Exponate aus der Steinzeit und dem Mittelalter zu sehen. Präsentiert werden auch militärische Ausrüstung, antike kaukasische Schuss- und Blankwaffen, Kleidung, Küchenutensilien, alles, was die Geschichte und das Leben der Tscherkessen - der indigenen Bevölkerung dieser Orte - widerspiegelt.
Die Ausstellung "Natürliche Erholungsressourcen der Region Sotschi" hat ein ganzheitliches und figuratives Bild der lokalen Flora und Fauna geschaffen. In der Halle „Natur des Westkaukasus“können Besucher die Vielfalt der Flora und Fauna kennenlernen. Auf allen Höhen des Kaukasus gibt es eine Hochgebirgszone, Nadel- und Mischwälder, alpine und subalpine Wiesen. Malerische Dioramen enthalten verschiedene Tierarten.