Beschreibung und Foto des Denkmals für G. Schukow - Russland - Ural: Jekaterinburg

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Beschreibung und Foto des Denkmals für G. Schukow - Russland - Ural: Jekaterinburg
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Video: Beschreibung und Foto des Denkmals für G. Schukow - Russland - Ural: Jekaterinburg

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Denkmal für G. Zhukov
Denkmal für G. Zhukov

Beschreibung der Attraktion

Das Denkmal für den großen Kommandanten G. Schukow in der Stadt Jekaterinburg wurde 1995 errichtet. Die feierliche Eröffnung des Denkmals fiel mit dem halben Jahrhundertjubiläum des Sieges über Nazi-Deutschland zusammen. Das Denkmal befindet sich vor dem Hauptquartier des Militärbezirks Ural.

Für den Bau des Sockels fehlten schmerzlich die Mittel, so dass die Idee, dem Marschall ein Denkmal zu setzen, lange Zeit in der Entwicklungsphase blieb. Der Prozess begann, als die ersten Sponsoren mit der Idee auftauchten, den sogenannten „Marschall-Schukow-Fonds“zu schaffen. Nach einer Weile begann das Geld allmählich zu fließen. Die Sponsoren waren nicht nur die Uraler Unternehmen, sondern auch normale Bürger. Geldtransfers kamen aus Moskau, Kasan und vielen anderen Städten in Russland. So wurde ein beträchtlicher Betrag gesammelt, aber die 1992 einsetzende Inflation entwertete die angesammelten Gelder.

Dann beschloss die Regionalverwaltung, eine Wohltätigkeitsveranstaltung abzuhalten. Zu diesem Zweck druckte die Fabrik des Staatszeichens Perm spezielle Tickets für freiwillige Spenden, auf denen G. Schukow abgebildet war. Als Ergebnis wurde der erforderliche Geldbetrag gesammelt, woraufhin mit der Erstellung der Struktur begonnen wurde.

Die Autoren des Denkmals waren die Architekten G. Belyakin, S. Gladkikh und der Bildhauer K. Krünberg, die mehr als vier Jahre an der Entstehung der Komposition gearbeitet haben. Sie beschlossen, den Marschall mit einer nackten Klinge auf einem aufgezogenen Pferd zu verewigen. Auf der Tunika des Kommandanten sind zwei Auszeichnungen zu sehen. Eine solche Struktur war jedoch eher instabil, weshalb der Bau des Denkmals lange Zeit nicht durchgeführt wurde. Dann beschlossen die Meister von "Uralmash", die hohle Struktur des Denkmals in eine monolithische ohne Stahlrahmen umzubauen und sie dennoch zum Leben zu erwecken. Die Gesamthöhe des Denkmals beträgt etwa sieben Meter.

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